Partnerzone Kaspersky 18.05.2020, 10:30 Uhr

Die nervige Quasi-Malware

"Über den Artikel in dieser Werbung habe ich doch erst gestern mit einem Kollegen gechattet!" Falls Sie sich das auch schon mal gedacht haben, dürften Sie die Infos von Kaspersky über Adware – und wie man sie loswird – interessieren.
Von Adware muss sich Elvira dank Kaspersky Internet Security nicht reinreden lassen
(Quelle: Shutterstock)
Die 28-jährige Elvira aus Zürich glaubt nicht an einen Zufall: Erst vor kurzem führte sie mit einer Facebook-Freundin ein interessantes Gespräch über Fernsehgeräte. Da Elvira ihr fast zehnjähriges Modell in Rente schicken und sich ein neues holen möchte, war das grosse Knowhow ihrer Bekannten äusserst hilfreich. Seither scheint sie jedoch an jeder Ecke des Internets mit Werbeanzeigen über TVs bombardiert zu werden. Hat da etwa jemand zugehört?
Ungewünschte Software aus dem Internet gibt es nicht nur in der schädlichen Variante, welche persönliche Daten zerstört oder versucht, Bankdaten abzugreifen. Über infizierte Webseiten wird oft auch so genannte «Adware» – eine Wortkreation aus «Advertisement», also Werbung, und «Software» – vertrieben. Diese Programme arbeiten, wenn sie nicht aktiv Werbepopups ausserhalb von Browsern anzeigen, oft im Hintergrund, sammeln Verhaltensdaten für Marketingzwecke oder leiten auch Suchanfragen an Werbewebseiten um. Adware kann man sich auch über Test- oder Gratissoftware installieren, allerdings wird dieser Weg als legitim erachtet, denn während der Installation wird man (wenn oft auch etwas versteckt) gefragt, ob man die Zusatzsoftware ebenfalls auf die Festplatte laden möchte. Die Programmierer vieler günstig oder umsonst erhältlicher kleiner Programme finanzieren ihre Arbeit auf diese Weise.
Solange man Adware erkennen und normal deinstallieren kann, ist alles noch nicht so schlimm. Problematisch wird die Sache, wenn Adware sich wie ein Trojaner verhält und sich im Dateisystem einnistet, ohne dass der Benutzer etwas davon weiss und keine normale Deinstallationsmöglichkeit hat. Diese mithilfe von Hacker-Techniken über Schwachstellen installierte Adware kann eine Bedrohung darstellen und sollte unbedingt mithilfe einer Antivirenlösung erkannt und beseitigt werden.
Elvira kann sich nicht daran erinnern, Adware über ein Gratisprogramm installiert zu haben. Sie lässt also ihre Kopie von Kaspersky Internet Security einen Scan durchführen und siehe da: Tatsächlich hat es sich eine illegitime Adware auf ihrem Rechner gemütlich gemacht. Dank der umfassenden Sicherheitslösung von Kaspersky kann Elvira den Schädling schnell und locker wieder vom eigenen Rechner verbannen – sie möchte letztendlich den für sie idealen TV selbst aussuchen.
Kaspersky Internet Security
Quelle: Kaspersky
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Autor(in) Kaspersky Schweiz



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