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11.08.2009, 08:30 Uhr
Office 2010 unter der Lupe
PCtipp konnte die Vorversion von Office 2010 mehrere Monate vor dem offiziellen Verkaufsstart einem ersten Test unterziehen. Die Bildergalerie zeigt die neuen Funktionen im Detail.
Microsoft Office 2010 erhält gegenüber der Vorversion nur wenige neue Funktionen spendiert. Die Neuerungen sind aber sehr nützlich und erhöhen die Performance deutlich. Dazu gehört ganz klar der sogenannte Backstage-Bereich. Dort fasst Microsoft sämtliche Befehle zum Umgang mit Dokumenten zusammen. Praktischerweise wird dabei die geöffnete Datei ausgeblendet, das bringt zusätzliche Übersicht.
Weiter ermöglicht Office 2010 das Einfügen von Screenshots ohne Umweg über ein Bildbearbeitungsprogramm. Auch die Paste-Preview, die anzeigt, wie sich das allfällige Einfügen von Text aus der Zwischenablage aufs Dokument auswirkt, ist gelungen. Outlook hat ein komplett neues Design und ist ebenfalls mit der Multifunktionsleiste ausgerüstet. Darüber hinaus spendiert Microsoft der Software die Conversation-View, die zusammengehörende Nachrichten sortiert. Mit dem Clean-Up-Tool werden unnötige Nachrichten, deren Inhalt schon in anderen Mails vorhanden ist, auf einen Mausklick gelöscht.
Darüber hinaus erhalten alle Dokumente zusätzliche Bildbearbeitungsfunktionen und PowerPoint sogar ein rudimentäres Videoschnittprogramm. Das neue Office Web, welches das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten im Internet ermöglicht, ist leider nur mit Excel und OneNote kompatibel. Fürs wichtige Word-Format fehlt diese Funktion leider. Auch das Exportieren ins PDF-Format ist noch fehlerhaft. Generiert doch die Funktion «Minimum Size» eine grössere Datei als «Standard».
Bis zum offiziellen Verkaufsstart Anfang 2010 muss Microsoft diesbezüglich noch nachlegen.
Weiter ermöglicht Office 2010 das Einfügen von Screenshots ohne Umweg über ein Bildbearbeitungsprogramm. Auch die Paste-Preview, die anzeigt, wie sich das allfällige Einfügen von Text aus der Zwischenablage aufs Dokument auswirkt, ist gelungen. Outlook hat ein komplett neues Design und ist ebenfalls mit der Multifunktionsleiste ausgerüstet. Darüber hinaus spendiert Microsoft der Software die Conversation-View, die zusammengehörende Nachrichten sortiert. Mit dem Clean-Up-Tool werden unnötige Nachrichten, deren Inhalt schon in anderen Mails vorhanden ist, auf einen Mausklick gelöscht.
Darüber hinaus erhalten alle Dokumente zusätzliche Bildbearbeitungsfunktionen und PowerPoint sogar ein rudimentäres Videoschnittprogramm. Das neue Office Web, welches das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten im Internet ermöglicht, ist leider nur mit Excel und OneNote kompatibel. Fürs wichtige Word-Format fehlt diese Funktion leider. Auch das Exportieren ins PDF-Format ist noch fehlerhaft. Generiert doch die Funktion «Minimum Size» eine grössere Datei als «Standard».
Bis zum offiziellen Verkaufsstart Anfang 2010 muss Microsoft diesbezüglich noch nachlegen.
Autor(in)
Reto
Vogt
11.08.2009
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