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05.01.2012, 09:30 Uhr
All-in-One-Rechner: iMac und Co. boomen
Immer weniger Leute sind bereit, sich einen hässlichen, in alle Richtungen verkabelten PC unter den Tisch zu stellen. Stattdessen floriert das Geschäft mit den All-in-One-Rechnern. DisplaySearch liefert Zahlen.
Wie die Marktforscher von DisplaySearch herausgefunden haben, wurden im letzten Jahr ganze 14,5 Millionen All-in-One-Rechner verkauft, was einer Steigerung von 39 % gegenüber 2010 bedeutet. Ganz dick im Geschäft ist dabei Apple mit seinen iMacs: 32,9 % aller verkauften Geräte trugen das Apple-Logo.
Auf den weiteren Podestplätzen folgen Lenovo (22,7 %) und HP (21,4 %). Die Marktforscher sind jedoch überzeugt, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist; so soll diese Gerätesparte weiterhin wachsen und im Jahr 2014 für einen geschätzten Absatz von 23,3 Millionen Geräten sorgen.
05.01.2012
05.01.2012