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04.05.2015, 08:20 Uhr
PC-Tuning: Windows-Bremsklötze lösen
Nicht immer liegts an der Hardware und am Betriebssystem. Mit diesen Bordmitteln und Helfern wird Ihr Windows-Rechner wieder schneller.
Nicht immer ist die veraltete PC-Hardware oder das Betriebssystem schuld an einem langsamen Systembetrieb. Klar, wer noch mit einem Windows-XP-Rechner im Internet surft und mit einen PC mit Sockel-478-Pentium von 2001 unterwegs ist, sollte den PC langsam, aber sicher auf dem IT-Friedhof beerdigen. Von daher lohnt es sich schon, je nach Anwendungsszenario, Hardware und Software alle vier bis fünf Jahre zu überdenken und gegebenenfalls die Plattform zu erneuern. Genauso wichtig sind regelmässige Software- und Treiber-Updates und ein Verzicht auf zusätzliches Schlangenöl wie Tuning-Tools. Die häufigsten Windows-Bremsklötze, die es zwischendurch zu lösen gilt, haben wir Ihnen in der Bildergalerie zusammengefasst.
Unnötige Programme löschen
Deinstallieren Sie von Zeit zu Zeit alte Software, die Sie wirklich nicht mehr brauchen. Dieses Prozedere lohnt sich mindestens einmal im Monat:
Öffnen Sie die Systemsteuerung und navigieren Sie zu Programme und Funktionen. Mit einem Rechtsklick entfernen Sie alte Programme, die Sie nicht mehr benötigen.
Sind Sie sich bei einer Applikation nicht mehr sicher, wozu sie gut ist, unternehmen Sie besser noch nichts und analysieren zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal, ob das System auch ohne das Programm auskommt.
Autor(in)
Simon
Gröflin
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