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09.11.2011, 08:10 Uhr
Wegen Hochwasser: PC-Produktion leidet
Die Flutkatastrophe in Thailand beeinflusst die Auslieferung von PCs weltweit. Denn die grössten Festplattenhersteller mussten nun die Produktion anhalten.
Die grossen Computerhersteller wie Hewlett-Packard (HP), Dell und Acer geben bekannt, dass sich die Auslieferung von neuen PCs weltweit um 10 Prozent verringern wird, und das schon ab Dezember 2011. Das geringere Liefervolumen soll sogar bis zum Ende des ersten Quartals 2012 anhalten. Als Grund führen sie das Ausbleiben von Festplatten aus Thailand an. Dort wurde die Produktion aufgrund der Flutkatastrophe gestoppt. Einige der herstellenden Fabriken stehen bereits unter Wasser.
Die Anbieter und Computerproduzenten bedienen sich für November 2011 bereits ausschliesslich ihrer Lagerbestände. Deshalb geben die Anbieter nun nur noch den profitabelsten Modellen Vorrang. Die PC-Hersteller, welche in Taiwan beheimatet sind, werden die Produktion von nicht profitablen Computern sogar ganz einstellen.
Die Anbieter und Computerproduzenten bedienen sich für November 2011 bereits ausschliesslich ihrer Lagerbestände. Deshalb geben die Anbieter nun nur noch den profitabelsten Modellen Vorrang. Die PC-Hersteller, welche in Taiwan beheimatet sind, werden die Produktion von nicht profitablen Computern sogar ganz einstellen.
Horrende Verluste für Festplattenhersteller
Die Festplattenhersteller geben an, dass die Zulieferung im ersten Quartal 2012 um 40 bis 50 Prozent sinken wird. Bereits jetzt steigen die Preise für HDDs rapide an. Die überfluteten Fabriken in Thailand hingegen sollen erst wieder ab Februar oder März 2012 produzieren können, weil ein Betreten der Manufakturen aufgrund des Hochwassers derzeit noch unmöglich ist.
Die Festplattenhersteller geben an, dass die Zulieferung im ersten Quartal 2012 um 40 bis 50 Prozent sinken wird. Bereits jetzt steigen die Preise für HDDs rapide an. Die überfluteten Fabriken in Thailand hingegen sollen erst wieder ab Februar oder März 2012 produzieren können, weil ein Betreten der Manufakturen aufgrund des Hochwassers derzeit noch unmöglich ist.
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