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19.03.2009, 07:30 Uhr
Auch so tricksen Spammer
Nicht nur E-Mail-Konten werden mit unerwünschter Werbung bombardiert, auch viele andere Internetdienste sind Ziel von Spammern. PCtipp sagt Ihnen, worauf Sie achten müssen.
Ausser Spam per Mail gibt es auch andere Kanäle, über die unerwünschte Werbung verbreitet wird.
Instant-Messaging/Chats: Vermeintliche, meist weibliche Anwender senden per IRC, MSN, ICQ oder Skype eine Freundschaftsanfrage und schicken danach Nachrichten mit Werbemitteilungen. Auch verbreitet sind Nachrichten, die auf eine Webseite verlinken und um die Eingabe der Zugangsdaten bitten.
Foren/Newsgroups: Newsgroups und in letzter Zeit besonders Internetforen sind stark von Spam betroffen. Als Gegenmassnahme werden bei der Registrierung sogenannte Captchas eingesetzt, bei denen der Nutzer eine Zeichenfolge auf einem Bild entziffern und eingeben muss. Aber selbst diese Massnahme fruchtet nicht mehr, da mittels auto-matischer Bilderkennung die Captchas umgangen werden.
Gästebücher/Blogs/Wikis: Beinahe überall, wo Besucher eigene Beiträge verfassen können, treiben auch Spammer ihr Unwesen. Kommentarfunktionen werden dabei besonders oft ausgenutzt.
Handy-Spam: Spam auf Mobiltelefonen ist weniger verbreitet, da die SMS-Kosten vergleichsweise hoch sind. Umso höher sind dafür auch die Beträge, wenn man auf eine kostenpflichtige Telefonnummer zurückruft.
Instant-Messaging/Chats: Vermeintliche, meist weibliche Anwender senden per IRC, MSN, ICQ oder Skype eine Freundschaftsanfrage und schicken danach Nachrichten mit Werbemitteilungen. Auch verbreitet sind Nachrichten, die auf eine Webseite verlinken und um die Eingabe der Zugangsdaten bitten.
Foren/Newsgroups: Newsgroups und in letzter Zeit besonders Internetforen sind stark von Spam betroffen. Als Gegenmassnahme werden bei der Registrierung sogenannte Captchas eingesetzt, bei denen der Nutzer eine Zeichenfolge auf einem Bild entziffern und eingeben muss. Aber selbst diese Massnahme fruchtet nicht mehr, da mittels auto-matischer Bilderkennung die Captchas umgangen werden.
Gästebücher/Blogs/Wikis: Beinahe überall, wo Besucher eigene Beiträge verfassen können, treiben auch Spammer ihr Unwesen. Kommentarfunktionen werden dabei besonders oft ausgenutzt.
Handy-Spam: Spam auf Mobiltelefonen ist weniger verbreitet, da die SMS-Kosten vergleichsweise hoch sind. Umso höher sind dafür auch die Beträge, wenn man auf eine kostenpflichtige Telefonnummer zurückruft.
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