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              03.01.2005, 12:15 Uhr            
                      
        Gefälschte Tsunami-E-Mails
Die britische Polizei hat einen Mann verhaftet, der unechte Todesmeldungen an angehörige von Tsunami-Opfern versandte.
                
      
              
        Ein vierzigjähriger Brite leistete sich letzte Woche einen besonders grausamen Spass mit angehörigen von Tsunami-Opfern. Er verschickte fingierte E-Mails der Regierung, in denen er Opfer für tot erklärte. Dies berichtet BBC News [1]. Die Adressen der Betroffenen sammelte er von der Sky-News-Website, auf der Meldungen über vermisste Personen veröffentlicht sind. Mittlerweile gelang es der britischen Polizei den Mann zu verhaften. Er wurde wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und schändlicher Sprache angeklagt.
                  
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