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03.07.2009, 10:00 Uhr
Krisenstimmung in der Malware-Szene
Im Juni sank die Anzahl der neu entdeckten Schädlinge laut Sicherheitsexperte G Data um mehr als 30 Prozent. Ferien- oder Krisenzeit für die Malware-Entwickler?
Seit Sommerbeginn ortet G Data einen Rückgang der Malware-Aktivitäten. Die Anzahl der Schädlingstypen sank im Juni 2009 im Vergleich zum Vormonat um mehr als 30 Prozent auf rund 80'000 Neuerscheinungen, heisst es.
Die Sicherheitsexperten rechnen für die nächsten Monate mit einer weiteren Stagnation des Schädlingsaufkommens, ehe es vermutlich wieder aufwärts geht. Als Grund für das Malware-Tief kommt für G Data nicht nur die anstehende Ferienzeit in Frage. Zusätzlich soll nun auch die weltweite Rezession bei den Cyber-Kriminellen Auswirkungen zeigen.
Die Sicherheitsexperten rechnen für die nächsten Monate mit einer weiteren Stagnation des Schädlingsaufkommens, ehe es vermutlich wieder aufwärts geht. Als Grund für das Malware-Tief kommt für G Data nicht nur die anstehende Ferienzeit in Frage. Zusätzlich soll nun auch die weltweite Rezession bei den Cyber-Kriminellen Auswirkungen zeigen.
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