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10.12.2012, 08:38 Uhr
Megaupload-Nachfolger nimmt Formen an
Megaupload-Gründer Kim Dotcom Schmitz hat heute Screenshots seines neuen Projekts, der Cloud-basierten Filesharing-Plattform Mega, veröffentlicht.
Am 19. Januar 2013 startet mit Mega das neuestes Projekt des Megaupload-Gründers Kim Dotcom. Für alle, die sich nicht mehr so lange gedulden wollen, hat der pfundige Geschäftsmann heute neue Screenshots der Plattform über seinen Twitter-Account veröffentlicht.
Das erste Bild zeigt den Verschlüsselungsgenerator von Mega.co.nz, der die Daten der Nutzer künftig schützen soll. Das System greift auf eine RSA-Verschlüsselung mit 28 Bit zurück und gilt als sehr sicher. Auf dem zweiten Screenshot ist die Anmelde-Maske von Mega zu sehen. Zum Anlegen eines neuen Accounts wird auf der Seite lediglich ein Benutzername, eine Email-Adresse und ein Passwort benötigt.
Das dritte Bild zeigt schließlich das Herzstück der neuen Mega-Plattform – den File-Manager . Wie aus dem Screenshot hervorgeht, bekommt jeder Nutzer Cloud-Speicher zugewiesen, über den er Dateien hochladen oder downloaden kann. Im unteren Bereich des Bildschirms werden die File Transfers angezeigt. Hier können Mega-Mitglieder einsehen, wie weit der Up- oder Download ihrer Dateien vorangeschritten ist.
Das dritte Bild zeigt schließlich das Herzstück der neuen Mega-Plattform – den File-Manager . Wie aus dem Screenshot hervorgeht, bekommt jeder Nutzer Cloud-Speicher zugewiesen, über den er Dateien hochladen oder downloaden kann. Im unteren Bereich des Bildschirms werden die File Transfers angezeigt. Hier können Mega-Mitglieder einsehen, wie weit der Up- oder Download ihrer Dateien vorangeschritten ist.
Am linken Bildschirm-Rand sind ausserdem eine Inbox sowie ein Kontakte-Menüpunkt zu sehen. Das legt die Vermutung nahe, dass Mega-Nutzer mit anderen Mitgliedern in Kontakt treten und ihnen Nachrichten schreiben können.
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