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18.04.2018, 07:01 Uhr
Microsoft erklärt Update-Verspätung
Das Spring Creators Update dürfte wohl erst im Mai erscheinen. Wegen diverser Bluescreens hat Microsoft noch einmal nachlegen müssen.
Wenn das Spring Creators Update dann wirklich so heisst, ist wohl der Frühling («Spring») nicht mehr ganz der passende Name. Wie Windows Central schon im Vorfeld von einer Quelle mitbekommen hat, hat ein grösserer Bug in der Build 17133 von Redstone 4 zu erheblichen Verzögerungen geführt. Denn der offizielle Release der finalen Version wäre eigentlich auf den 10. April geplant gewesen. In einem Blog-Beitrag erklärt nun die Chefin von Microsofts Windows-Insider-Programm, dass man kurz vor Veröffentlichung noch mit einigen Stabilitätsproblemen zu kämpfen hatte. Diese hätten zu einigen Bluescreens geführt.
Finale Testausgabe folgt in Kürze
Zuerst beabsichtigte man, noch einen Bugfix nachzuliefern, dann aber sei man dazu übergegangen, gleich einen neuen Build zur finalen Version zu kompilieren. Wahrscheinlich auch, weil es infolgedessen zu immer mehr Bluescreens kam. Microsoft hat diesen neuen Build unter der Versionsbezeichnung 17134 nun im Insider Fast Ring für die ersten Tester nachgereicht. Im Slow Ring, in welchem die weniger fehlerbehafteten Versionen landen, soll der aktuelle Build demnächst auftauchen. So ist nun auch davon auszugehen, dass die finale Version des späten Frühlingsupdates auf die Nummer 17134 lauten könnte.
Autor(in)
Simon
Gröflin
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