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04.06.2009, 07:18 Uhr
Opera 10 ist testbereit
Der norwegische Browser legt einen Zahn zu. Opera 10 ist laut Entwickler fast doppelt so schnell wie sein Vorgänger. Ausserdem gibts viele neue Funktionen und Verbesserungen.
Für das höhere Tempo von Opera ist die neue Rendering-Engine Presto 2.2 verantwortlich. Einen zusätzlichen «Opera-Turbo» zündet der norwegische Browserhersteller für Anwender, die durch alte Anschlusstechnologien, providerseitige Bandbreitenbegrenzungen oder stark ausgelastete WLAN-Hotspots mit einer langsamen Verbindung zu kämpfen haben. Opera Turbo ist eine Komprimierungstechnologie. Dabei werden die Webseiten von der Quelle zu einem Opera-Server geholt, wo sie komprimiert werden, ehe sie an den Browser gehen. Dadurch sollen Computeranwender mit langsamen Verbindungen von einer drei- bis viermal so hohen Surfgeschwindigkeit profitieren.
Opera 10 wurde auch optisch aufgemöbelt. Doch auch an neuer Funktionalität wurde nicht gespart. Beispielsweise haben User nicht nur die Möglichkeit bekommen, die Grösse der Tab-Leiste anzupassen. Es ist nun auch möglich, eine Thumbnail-Ansicht der geöffneten Tabs einzublenden, um sich schneller zurechtzufinden. Diesem Zweck dient auch die bereits bekannte Speed-Dial-Funktion mit Previews der eigenen Webfavoriten. Hier können Nutzer nun die Zahl der angezeigten Webseiten konfigurieren, 4 bis 25 sind wählbar. Ausserdem wird es möglich, einen eigenen Hintergrund einzuspielen.
Das Nutzerleben leichter macht eine bessere Integration von Webangeboten. So können User einen gängigen Webmaildienst als Standard-E-Mail-Programm definieren, das bei Bedarf automatisch geöffnet wird. Bei der Eingabe von Texten in Webprogrammen wiederum unterstützt die integrierte Rechtschreibhilfe in 51 Sprachen. Weitere Verbesserungen gibt es im Bereich der Unterstützung von Webstandards. Eine wichtige neue Funktion ist auch der Auto-Updater, damit die Opera-Surfer stets mit der neusten Version durchs Web jagen.
Das Nutzerleben leichter macht eine bessere Integration von Webangeboten. So können User einen gängigen Webmaildienst als Standard-E-Mail-Programm definieren, das bei Bedarf automatisch geöffnet wird. Bei der Eingabe von Texten in Webprogrammen wiederum unterstützt die integrierte Rechtschreibhilfe in 51 Sprachen. Weitere Verbesserungen gibt es im Bereich der Unterstützung von Webstandards. Eine wichtige neue Funktion ist auch der Auto-Updater, damit die Opera-Surfer stets mit der neusten Version durchs Web jagen.
Sie wollen Opera 10 Beta testen? Hier gibts die neue Version.
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