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12.03.2009, 11:54 Uhr
Symantec blockiert eigene Security
Sicherheits-Tools von Symantec haben ein hauseigenes Update blockiert und damit für Verwirrung unter den Anwendern gesorgt.
Ein fehlerhaftes Diagnoseprogramm von Symantec hat Anfang der Woche einige Anwender von Norton-Programmen (aus dem Hause Symantec) verunsichert.
In der Nacht zum Dienstag erhielten Nutzer von Norton Internet Security und Norton Antivirus 2006 bzw. 2007 Fehlermeldungen, als ein Software-Update versuchte, die Datei PIFTS.exe vom Server zu laden. Bei PIFTS (Product Information Framework Troubleshooter) handelt es sich um ein Diagnoseprogramm, mit dem Symantec angeblich anonym die verwendeten Betriebssysteme und Produktversionen seiner Kunden abfragt.
Symantec hatte den Patch nicht signiert, weshalb die hauseigenen Sicherheitsprogramme den automatischen Download verweigerten. Das Unternehmen verweist darauf, dass der Fehler von einem Mitarbeiter verursacht wurde. Eine Gefahr soll von der unsignierten Software nicht ausgegangen sein, so das Unternehmen.
Da das Update nur für drei Stunden scharf geschaltet war, hielt sich die Zahl der betroffenen Nutzer in Grenzen.
In der Nacht zum Dienstag erhielten Nutzer von Norton Internet Security und Norton Antivirus 2006 bzw. 2007 Fehlermeldungen, als ein Software-Update versuchte, die Datei PIFTS.exe vom Server zu laden. Bei PIFTS (Product Information Framework Troubleshooter) handelt es sich um ein Diagnoseprogramm, mit dem Symantec angeblich anonym die verwendeten Betriebssysteme und Produktversionen seiner Kunden abfragt.
Symantec hatte den Patch nicht signiert, weshalb die hauseigenen Sicherheitsprogramme den automatischen Download verweigerten. Das Unternehmen verweist darauf, dass der Fehler von einem Mitarbeiter verursacht wurde. Eine Gefahr soll von der unsignierten Software nicht ausgegangen sein, so das Unternehmen.
Da das Update nur für drei Stunden scharf geschaltet war, hielt sich die Zahl der betroffenen Nutzer in Grenzen.
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