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28.11.2008, 08:00 Uhr
Gefälschte Grusskarten per E-Mail
In der Weihnachts- und Vorweihnachtszeit werden gerne virtuelle Grusskarten verschickt. Oder Schädlinge, die sich als solche tarnen. Neustes Exemplar: eine gefälschte Hallmark-Mail.
Man könnte jeweils fast Wetten darüber abschliessen, wann es damit wieder losgeht: mit dem Massenversand gefälschter Grusskarten zu jeder erdenklichen Gelegenheit. Sei es um Weihnachten, zu USA-Festtagen wie Thanksgiving, 4th of July oder Halloween, zum Valentinstag oder Neujahr.
Solche elektronischen Karten und Glückwünsche sind meistens gefälscht, besonders wenn Sie den Absender nicht kennen. Sie sind nur ein Vorwand, um den Nutzer zum Anklicken eines Links zu bewegen. Damit soll der Anwender entweder direkt oder über eine zwischengeschaltete Webseite einen Schädling herunterladen, in der Regel einen Wurm oder ein Trojanisches Pferd. In der nebenstehenden kleinen Bildergalerie haben wir einige Screenshots solcher Burschen zusammengestellt, damit Sie ein Auge dafür bekommen, wie solche gefälschten Mails und Webseiten aussehen könnten.
Wir empfehlen, um E-Mail-Glückwunschkarten einen Bogen zu machen, wenn diese Sie dazu auffordern, eine Beilage zu öffnen oder einen Link anzuklicken.
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