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07.01.2008, 08:48 Uhr
Unmoralisches Nebenjob-Angebot per Mail
Derzeit kursieren Spam-Mails, deren Urheber dazu die Absenderadresse von Jobpilot missbrauchen. Betreff: lukrativer Nebenjob
Arbeit, vermittelt von Jobpilot? Von wegen: Stattdessen tarnt sich derzeit ein Spam-Mail mit dessen Absenderadresse (arbeit@job), um «Kunden» in die Falle zu locken. Geworben wird dabei mit einem lukrativen Nebenjob:
«Wir Mieten Ihren Briefkasten und zahlen 79,90 Euro im Monat. Sie müssen nur von uns mitgeteilte Namen von Kunden auf Ihren Briefkasten dazuschreiben und die Briefe weiterleiten, die für unsere Kunden in EU- und Nicht-EU-Ländern bestimmt sind. Selbstverständlich übernehmen wir die Versandkosten.
Ohne Vertrag, ohne Bindung, ohne Kündigungsfrist! Kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail um weitere Infos zu bekommen.»
Abgesehen davon, dass es sich beim Angebot um ein lästiges Spam-Mail handelt, machen sich jene, die ihren Briefkasten tatsächlich zur Verfügung stellen, strafbar. Es handelt sich beim Urheber vermutlich um einen Kriminellen, der mit gestohlenen Kreditkarten gekaufte Waren über verschiedene Briefkästen unerkannt erhalten möchte.
Gerade bei Mails, die leicht verdientes Geld versprechen, sollten immer die Alarmglocken läuten.
«Wir Mieten Ihren Briefkasten und zahlen 79,90 Euro im Monat. Sie müssen nur von uns mitgeteilte Namen von Kunden auf Ihren Briefkasten dazuschreiben und die Briefe weiterleiten, die für unsere Kunden in EU- und Nicht-EU-Ländern bestimmt sind. Selbstverständlich übernehmen wir die Versandkosten.
Ohne Vertrag, ohne Bindung, ohne Kündigungsfrist! Kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail um weitere Infos zu bekommen.»
Abgesehen davon, dass es sich beim Angebot um ein lästiges Spam-Mail handelt, machen sich jene, die ihren Briefkasten tatsächlich zur Verfügung stellen, strafbar. Es handelt sich beim Urheber vermutlich um einen Kriminellen, der mit gestohlenen Kreditkarten gekaufte Waren über verschiedene Briefkästen unerkannt erhalten möchte.
Gerade bei Mails, die leicht verdientes Geld versprechen, sollten immer die Alarmglocken läuten.
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