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16.05.2002, 11:45 Uhr
Z-Write
Z-Write ist ein Textprogramm, wofür sich «chaotische» (oder besser: kreative) Schreiber und Journalisten begeistern können. Warum? Während bei herkömmlichen Textprogrammen immer der Reihe nach geschrieben werden muss, so ist dies bei Z-Write nicht der Fall. Verschiedene Abschnitte, die unterschiedlich gross sein können, werden einzeln erstellt und gesondert bearbeitet.
[1]Z-Write ist ein Textprogramm, wofür sich "chaotische" (oder besser: kreative) Schreiber und Journalisten begeistern können. Warum? Während bei herkömmlichen Textprogrammen immer der Reihe nach geschrieben werden muss, so ist dies bei Z-Write nicht der Fall. Verschiedene Abschnitte, die unterschiedlich gross sein können, werden einzeln erstellt. Darin kann ein Schriftsteller zum Beispiel seine Figuren, wichtige Szenen der Handlung oder recherchierte Informationen ablegen. Das Dokumenten-Fenster von Z-Write ist zweigeteilt. Links finden Sie eine scrollbare Liste, die alle Sektionen des eigentlichen Dokuments anzeigt. Rechts wird die jeweils angewählte Sektion bearbeitet.Wenn Sie links einen Abschnitt wählen, so wird dieser also rechts gleich angezeigt. So ersparen Sie sich vor allem bei grossen Arbeiten das mühsame Gescrolle, bzw. Blättern in endlosen Seitenzahlen. Auch das in vielen Textverarbeitungen mögliche Setzen von sogenannten Marken (damit der Index übersichtlicher wird und Stellen schnell gefunden werden) sind mit Z-Write obsolet. Die verschiedenen Textteile werden dann miteinander verknüpft. Dadurch behalten Sie auch bei grossen Texten den Überblick. Natürlich können Sie auch gleichzeitig mehrere Fenster öffnen, um den Überblick über verschiedene Textstellen zu haben. Der Clou ist dabei, dass der ganze Text eines Projekts in einer einzigen Datei gespeichert wird. So lassen sich wie oben bereits geschildert beliebig viele Abschnitte erstellen und miteinander verknüpfen. Mit den Exportformaten TXT, HTML und RTF sind Sie auf der sicheren Seite, was Kompatibilität anbelangt. Unterstützt werden auch Stilvorlagen, Zugriff auf zuletzt benutzte Dokumente, Im- und Export von Palm-Dokumenten. [1]Z-Write ist ein Textprogramm, wofür sich "chaotische" (oder besser: kreative) Schreiber und Journalisten begeistern können. Warum? Während bei herkömmlichen Textprogrammen immer der Reihe nach geschrieben werden muss, so ist dies bei Z-Write nicht der Fall. Verschiedene Abschnitte, die unterschiedlich gross sein können, werden einzeln erstellt. Darin kann ein Schriftsteller zum Beispiel seine Figuren, wichtige Szenen der Handlung oder recherchierte Informationen ablegen. Das Dokumenten-Fenster von Z-Write ist zweigeteilt. Links finden Sie eine scrollbare Liste, die alle Sektionen des eigentlichen Dokuments anzeigt. Rechts wird die jeweils angewählte Sektion bearbeitet.Wenn Sie links einen Abschnitt wählen, so wird dieser also rechts gleich angezeigt. So ersparen Sie sich vor allem bei grossen Arbeiten das mühsame Gescrolle, bzw. Blättern in endlosen Seitenzahlen. Auch das in vielen Textverarbeitungen mögliche Setzen von sogenannten Marken (damit der Index übersichtlicher wird und Stellen schnell gefunden werden) sind mit Z-Write obsolet. Die verschiedenen Textteile werden dann miteinander verknüpft. Dadurch behalten Sie auch bei grossen Texten den Überblick. Natürlich können Sie auch gleichzeitig mehrere Fenster öffnen, um den Überblick über verschiedene Textstellen zu haben. Der Clou ist dabei, dass der ganze Text eines Projekts in einer einzigen Datei gespeichert wird. So lassen sich wie oben bereits geschildert beliebig viele Abschnitte erstellen und miteinander verknüpfen. Mit den Exportformaten TXT, HTML und RTF sind Sie auf der sicheren Seite, was Kompatibilität anbelangt. Unterstützt werden auch Stilvorlagen, Zugriff auf zuletzt benutzte Dokumente, Im- und Export von Palm-Dokumenten.
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