Tipps & Tricks
02.04.2002, 06:15 Uhr
MIP-Mapping
Sollten Texturdetails selbst bei vielfacher Vergrösserung deutlich zu erkennen sein, wendet man das Prinzip des MIP-Mappings an. Dabei wird eine Textur nicht nur in einer, sondern in mehreren Grössen- und Auflösungsstufen (bis hinab zu einem Pixel) [1] gespeichert. Die Hardware wählt beim Rendering abhängig von der Entfernung des darzustellenden Objektes automatisch die geeignetste aus. Bei grösserer Nähe werden die Objekte also nicht grobpixeliger, sondern detaillierter.
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