Mac-Tipp: iPad-Apps auf M1-Macs

Auf den Macs mit M1-CPU lassen sich auch iOS- und iPad-Apps nutzen. Das funktioniert je nach App ganz manierlich und selbst wenn die Oberfläche nicht perfekt Mac-like daherkommt, lohnt sich oft ein Versuch. Grundsätzlich ist jede App für Apples Mobilgeräte auf einem M1-Mac lauffähig – es steht den Herstellern jedoch frei, ihre Apps nicht freizugeben – und davon wird auch Gebrauch gemacht, etwa von Twitter oder Instagram.

Alle Apps werden im App Store auf dem Mac geladen. Dort werden Sie auf zwei Arten fündig.

Klicken Sie oben links in das Suchfeld, um eine App zu finden (1) und wechseln Sie anschliessend in den Bereich iPhone- und iPad-Apps, (2) wo Sie die App wie gewohnt kaufen und / oder herunterladen.

Die zweite Möglichkeit besteht darin, in den bestehenden App-Käufen nachzusehen, ob etwas auch auf dem Mac gut aussehen würde. Klicken Sie unten links auf Ihr Profil (1) und anschliessend wieder auf iPhone- und iPad-Apps. (2)

Damit lässt sich am Mac die Arbeitszeit schnell durch ein kleines Spielchen unterbrechen. Allerdings gibt es auch richtige Schwergewichte, wie die Videoverarbeitung LumaFusion: Sie schlägt iMovie um Längen und kann im Gegensatz zur Apple-Software auch 4K-Filme mit 60 fps ausgeben – und das für gerade einmal 29 Franken. Egal, wo Sie die App kaufen: Sie steht anschliessend auf allen Plattformen zur Verfügung.