Tests
05.05.2010, 07:00 Uhr
Test: Corel Paint Shop Photo Pro X3
Paint Shop Photo Pro X3 ist eine umfassende Bildbearbeitung, die durchaus professionellen Ansprüchen gerecht wird.
Ergänzt haben die Entwickler ein «Expresslabor», eine Sammlung von Funktionen, die eine Bildoptimierung auch ohne vertiefte Kenntnisse ermöglichen, sowie einen «Verwalter». Etwas gestört hat allerdings die fehlende Integration des «Project Creator», der separat zum Hauptprogramm installiert und gestartet werden muss, sowie die Beschränkung auf lediglich drei Mediasharing-Plattformen.
Ausstattung und Funktionen
+ Unterstützt den kompletten Arbeitsablauf von RAW-Import und -Entwicklung
+ Expresslabor für grundlegende Bearbeitungen mit wenigen Mausklicks
+ Photoshop-kompatible Plug-Ins einsetzbar
+ Integrierte, vollständige Bildverwaltung
+ Umfassende Ebenenverwaltung, unter anderem mit Ebenenmasken und Anpassungsebenen, Raster-, Vektor- und Malebenen
+ Umfassende Bearbeitungsoptionen mit Werkzeugen zur Perspektivenkorrektur, zur Anpassung des Weissabgleichs und eine intelligente Carving-Funktion, die einzelne Objekte aus einem Foto entfernt, ohne dass eine sichtbare Lücke entsteht
- Unterstützung von Onlineplattformen beschränkt sich auf Facebook, Flickr und YouTube
- Eine Option zum Upload auf eigenen Webspeicherplatz fehlt
Leistung und Zuverlässigkeit
+ Unterstützt etliche RAW-Formate. Beim Import einer grösseren Anzahl RAW-Dateien ist es möglich, diese Bilder gruppenweise zu «entwickeln»
+ Bildbestand lässt sich auf Basis der bestehenden Ordnerstruktur durchsuchen und verschlagworten
+ Einfache Ergänzung von Tags, Beschreibungen und Bewertungen
+ Einfache Onlinepräsentation via Facebook, Flickr und YouTube
+ Zusammenstellungen von Fotos und Videos lassen sich im HD-Format an YouTube und Flickr übertragen
+ Beim ersten Speichern eines korrigierten Fotos entscheidet der Nutzer, ob er das Original überschreiben oder die Änderungen in eine Kopie speichern möchte
- Keine Unterstützung für eigenen individuellen Onlineauftritt
- Keine Einbindung entnehmbarer Datenträger (DVDs, USB-Sticks etc.)
- Bedienung und Dokumentation
- Ein Teil der Funktionen nur über das Programm «Project Creator» nutzbar, das man separat installieren und aufrufen muss
Corel Paint Shop Photo Pro X3 wurde von unserem PC-Welt-Kollegen Dirk Bongart getestet.
Ausstattung und Funktionen
+ Unterstützt den kompletten Arbeitsablauf von RAW-Import und -Entwicklung
+ Expresslabor für grundlegende Bearbeitungen mit wenigen Mausklicks
+ Photoshop-kompatible Plug-Ins einsetzbar
+ Integrierte, vollständige Bildverwaltung
+ Umfassende Ebenenverwaltung, unter anderem mit Ebenenmasken und Anpassungsebenen, Raster-, Vektor- und Malebenen
+ Umfassende Bearbeitungsoptionen mit Werkzeugen zur Perspektivenkorrektur, zur Anpassung des Weissabgleichs und eine intelligente Carving-Funktion, die einzelne Objekte aus einem Foto entfernt, ohne dass eine sichtbare Lücke entsteht
- Unterstützung von Onlineplattformen beschränkt sich auf Facebook, Flickr und YouTube
- Eine Option zum Upload auf eigenen Webspeicherplatz fehlt
Leistung und Zuverlässigkeit
+ Unterstützt etliche RAW-Formate. Beim Import einer grösseren Anzahl RAW-Dateien ist es möglich, diese Bilder gruppenweise zu «entwickeln»
+ Bildbestand lässt sich auf Basis der bestehenden Ordnerstruktur durchsuchen und verschlagworten
+ Einfache Ergänzung von Tags, Beschreibungen und Bewertungen
+ Einfache Onlinepräsentation via Facebook, Flickr und YouTube
+ Zusammenstellungen von Fotos und Videos lassen sich im HD-Format an YouTube und Flickr übertragen
+ Beim ersten Speichern eines korrigierten Fotos entscheidet der Nutzer, ob er das Original überschreiben oder die Änderungen in eine Kopie speichern möchte
- Keine Unterstützung für eigenen individuellen Onlineauftritt
- Keine Einbindung entnehmbarer Datenträger (DVDs, USB-Sticks etc.)
- Bedienung und Dokumentation
- Ein Teil der Funktionen nur über das Programm «Project Creator» nutzbar, das man separat installieren und aufrufen muss
Corel Paint Shop Photo Pro X3 wurde von unserem PC-Welt-Kollegen Dirk Bongart getestet.
07.05.2010