In der Bildergalerie (unten!) zeigt Ihnen PCtipp die aktuellen Angebote des Melectronics-Flyers. Bitte bedenken Sie, dass es sich bei den Angeboten meist um zeitlich und in ihrer Stückzahl begrenzte Geräte handelt.

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Was: Samsung UE-50JU6870
Wo: in jeder Melectronics-Filiale und unter www.melectronics. ch
Wann: ab sofort, bis zum 23. November 2015, solange Vorrat reicht
Preis: Fr. 699.-

Melectronics bringt den UE-50JU6870 von Samsung für einen Preis von 699 Franken. Das Modell ist mit Tizen OS als Betriebssystem und gleich vier HDMI- und drei USB-2.0-Ports ausgestattet.

Der Preis von nur 699 Franken macht das 127 Zentimeter grosse 4K-Modell zu einem Schnäppchen, bei dem wir den Daumen von Anfang an nach oben heben. Top ist die Ausstattung: Dem Vierkernprozessor stehen insgesamt ein USB-3.0-, zwei USB-2.0-, vier HDMI-Ports sowie LAN/WLAN zur Seite. Bezüglich der Bildqualität bietet das Modell einen sogenannten PQI-Wert (steht für Picture Quality Index) von 1400. In der Praxis sind damit schnelle und schlierenfreie Bewegungsabläufe möglich - gerade bei schnellen Bildwechseln. Den Stromverbrauch gibt Hersteller Samsung im Mittel mit 92 Watt an. Das ist für das auf die Energieeffizienzklasse «A» spezifizierte Modell noch in Ordnung. Den 3D-Modus beherrscht das Modell mit Tizen OS als Betriebssystem allerdings nicht. Dafür sind Dinge wie die USB-Recording- oder auch die Miracast-Funktion, um sich mit einem Smartphone oder Tablet zu koppeln, im Günstling implementiert.

Fazit: Samsung UE-50JU6870 kann überzeugen. Bildqualität, Ausstattung und Funktionen sind, gemessen am Preis von Fr. 699.-, auf sehr hohem Niveau. Für uns ein klarer Kauftipp.

Express-Checks: Auf dieser Seite präsentiert Ihnen der PCtipp weitere Angebote des aktuellen Melectronics-Flyers. Die folgenden Kurzfazits sollen Ihnen helfen, ein im Prospekt gezeigtes Angebot besser einordnen zu können. Bitte bedenken Sie: Informieren Sie sich bei Bedarf auch vor Ort, um sich so ein genaueres Bild des Angebots machen zu können. Die Angebote sind wie folgt erhältlich:

Wo: in jeder Melectronics-Filiale und unter www.melectronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 23. November 2015, solange Vorrat reicht

Express-Check: Smartphone Wiko Highway Pure für Fr. 249.-. Der französische Smartphone-Hersteller Wiko liefert mit dem Wiko Highway Pure 4G ein designtechnisch ordentliches Gerät (Dicke: 5,1 Millimeter). Allerdings ist das 4,8“-Modell mit Amoled-Touchscreen und einer Auflösung von eher bescheidenen 1280 x 720 Pixeln bereits schon seit einem Jahr auf dem Markt. Das Einstiegs-Handy zum Melectronics-Preis von 249 Franken kann dennoch nicht so recht überzeugen. Es ist zwar mit 16 GB an Speicher, dafür aber leider noch mit Android 4.4 ausgestattet, aktuell ist mittlerweile die Version 6. Und leider lässt es sich nicht auf eine neuere Android-Version updaten. Besser: Das Wiko-Modell ist technisch fast identisch mit dem Sony Xperia Z1, hat jedoch einen etwas langsameren Prozessor (1,2 GHz). Apps laufen in der Regel problemlos, für den Alltagsgebrauch reicht die Leistung (noch) aus. Wer jedoch anspruchsvollere Apps wie Games verwenden möchte, steht mit der Leistung des Pure schnell an. Nochmals zum Design: Die etwas scharfen Kanten und die glänzend-glasige Rückseite sind schon beinahe von Sonys Xperia-Reihe abgeschaut. Das ist zwar etwas unoriginell, aber sicher keine schlechte Lösung.

Kurzfazit: Das Wiko Highway Pure von Melectronics gehört zu den Einstiegsgeräten, ist mit einem Preis von 249 Franken aber nicht billig. Das Modell gibt es anderswo deutlich günstiger. Schade auch, läuft darauf nur Android 4.4. Unser Daumen bleibt unten: Schnäppchen sehen anders aus.

Wo: in jeder Melectronics-Filiale und unter www.melectronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 23. November 2015, solange Vorrat reicht

Express-Check: Convertible HP Spectre x2 für Fr. 1499.-. HP packt in sein neustes und aus Magnesium bestehendes 12-Zoll-Modell viele Ausstattungs-Highlights: Das Modell lässt sich, wenn die Tastatur abgekoppelt ist, als 12-Zoll-Tablet (ca. 850 Gramm) verwenden. Zudem besitzt das Gerät auch eine elegante Standvorrichtung. Das 2-in-1-Modell ist mit einem 256 GB grossen SSD-Speicher und dem neuen zur Skylake-CPU-Generation gehörenden Core-M-Zweikernprozessor (Typ M7-6Y75) ausgestattet. Dieser taktet maximal mit einer Frequenz von 3,1 GHz. Der Recheneinheit stehen 8 GB an Arbeitsspeicher zur Seite. Im Chassis befinden sich ausserdem zwei USB-3.1-Ports (Typ «C»). Das 12 Zoll grosse IPS-Panel löst mit Full HD (1920 x 1080 Bildpunkte) auf. Ausserdem besitzt das 1,2 kg leichte Modell Bluetooth, WLAN-ac sowie je eine Kamera auf der Vorder- (5 Mpx) und Rückseite (8 Mpx). Schön: Ebenso zum Standard gehört eine hintergrundbeleuchtete Tastatur. HP gibt die Akkulaufzeit mit maximal 10 Stunden an. In der Praxis dürfte sie sich aber bei eher 6 bis 8 Stunden, je nach Auslastung, einpendeln. Ebenso zum Lieferumfang gehört ein Stylus Pen, mit dem sich der berührungsempfindliche Bildschirm des Windows-10-Rechners bedienen lässt.

Kurzfazit: HPs Spectre x2 ist ein elegantes Notebook im ansprechenden Design. Die Ausstattung ist top, der Preis entsprechend hoch. PCtipp konnte das Gerät bereits bei der Produktvorstellung von HP in den Händen halten. Wir finden, dass es durchaus seine Reize hat. Allerdings sollte man es vor einem Kauf unbedingt selbst in den Händen gehalten haben.

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Wann: ab sofort, bis zum 23. November 2015, solange Vorrat reicht

Express-Check: Tablet Trekstor SurfTab wintron 7.0 (Wi-Fi, 16 GB) für Fr. 49.90. Das Günstig-Tablet mit Windows 8.1 wird von einem Vierkernprozessor Atom Z3735G (max. 1,83 GHz) von Intel angetrieben. Der verbaute 1 GB kleine Arbeitsspeicher ist mager, die Touchscreen-Auflösung von 1024 x 600 Pixeln ebenso mickrig, der 16 GB grosse Nutzspeicher auch knapp bemessen. Immerhin spendiert der Hersteller dem Tablet nebst obligatem WLAN-N- bzw. Bluetooth-4.0-Funkmodul zusätzlich einen microSD-Slot. Im Preis von nur Fr. 49.90 ist eine 1-Jahres-Lizenz von Microsofts Office 365 enthalten.

Fazit: Der Preis von 50 Franken macht das Trekstor-Modell (mit vollwertigem Windows als Betriebssystem) zu einem «Mitnahmeartikel». Das wintron 7.0 ist und bleibt aber auch bezüglich Tempo und Ausstattung ein Spargerät, das fürs gelegentliche Surfen wohl ausreicht. Zu mehr aber auch nicht.

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Express-Check: Spiegelreflexkamera Canon EOS 700D-Bundle für Fr. 499.- (Cash-Back-Aktion). Der Einstieg in die Spiegelreflexkamerawelt ist längst nicht mehr teuer. Bestes Beispiel ist eben das bereits seit Ende 2013 erhältliche Canon-700D-Modell. Die 700D kommt mit dem bekannten Wählrad zur Einstellung des gewünschten Aufnahmeprogramms. Besonders gut gefallen haben uns im Test die Möglichkeiten des HDR-Aufnahmemodus. Dabei werden Aufnahmen unterschiedlich belichtet, um diese dann im Nachhinein in einem einzigen Foto wieder zusammenzuführen. Das Resultat sind sehr kräftige Kontraste und starke Farbunterschiede im Bild. Zu den inneren und äusseren Werte: Verbaut ist ein APS-C-Sensor mit 17,9 Megapixeln (Format 22,3 x 14,9 mm). Der Digic-V-Bildprozessor kann bis zu 5 Bilder pro Sekunde verarbeiten. Rückseitig löst das Touchscreen-Display mit 3 Zoll (6,9 cm) auf, gefilmt wird in Full-HD-Auflösung mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde. Der berührungsempfindliche Bildschirm kann dabei geschwenkt und gedreht werden, womit sich der Einsatzradius der D-SLR erweitert. Sichtbares Bilderrauschen findet erst ab einem ISO-Wert oberhalb von 800 statt. Das kompakt gebaute DSLR-Modell wiegt 591 Gramm (nur Body). Im Test liessen sich 486 Bilder schiessen, bis der Akku leer war. Das Display kann gedreht und geschwenkt werden. Im Melectronics-Bundle sind das Objektiv (18-55 mm, IS STM), die Canon-Kameratasche und eine 8 GB grosse Speicherkarte inbegriffen.

Kurzfazit: Canons EOS 700D ist mittlerweile zur DSLR-Einstiegskamera geworden. Nichtsdestotrotz kann das 499-Franken-Modell als günstiges Bundle-Paket mit Cash-Back-Aktion punkten.

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Express-Check: Action-Kamera GoPro Hero4 Session für Fr. 249.-. Die noch recht neue GoPro Hero4 Session wiegt gerade einmal 74 Gramm. Die Seitenlängen des Würfels messen nur ca. 38 Millimeter. Das ist klein genug, um in jeder Tasche ein Plätzchen zu finden. Ausserdem hält die Kamera ohne weiteren Schutz einer Tiefe von bis zu 10 Metern stand. Gespeichert wird auf einer Micro-SD-Karte, die im 45-Grad-Winkel (!) eingeführt wird. Der Akku ist leider fest verbaut, und damit hat sich auch die Frage nach einer Reservebatterie erledigt. Das ist auch deshalb bedauerlich, weil die Session in unserem Test nur etwa 1:20 Stunden durchhielt, begleitet von einer starken Erwärmung des Gehäuses. Der Akku wird über USB in der Kamera geladen, wobei jetzt auch GoPro zum kleineren Micro-USB-Anschluss gewechselt hat. Ein Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang. Die Kamera wird bereits unmittelbar nach dem Einschalten zu einer Herausforderung, denn es gibt genau zwei Bedienelemente (Auslöseknopf auf der Oberseite und ein winziger Knopf rückseitig), mit denen alle Konfigurationsmöglichkeiten abgedeckt werden. Damit ist ihr Handling recht schwierig. Abhilfe schaffen immerhin die optional erhältliche Fernbedienung oder die GoPro-App, die in Verbindung mit entsprechenden Smartphones kostenlos für iOS, Android und Windows Phone angeboten wird. Zur Bildqualität: Die Session liefert bei gutem Licht ansprechende Bilder für eine Kamera dieser Grösse, auch wenn sie ein wenig blass wirken: Dessen ungeachtet ist die Session eine Action-Kamera und kein Ersatz für eine Kompaktkamera. Die Fotos sehen auf dem Display des Smartphones und auf Facebook & Co. zwar gut aus, aber die Betrachtung am Rechner zeigt ganz klar die Grenzen. Hier gehts zum kompletten Test.

Kurzfazit: Der Melectronics-Preis für die GoPro Hero 4 Session kann überzeugen. Die Kamera selbst bietet praktisch denselben Funktionsumfang wie die grossen Modelle (Test). Deutlich schwieriger ist es jedoch, an diese Einstellungen heranzukommen. Dazu ist entweder die optionale Fernbedienung nötig oder die GoPro-App.

Wo: in jeder Melectronics-Filiale und unter www.melectronic.ch
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Express-Check: Multifunktionsgerät HP Envy 5530 e-AiO für Fr. 69.90. Das A4-Multifunktionsgerät (Drucker, Scanner und Kopierer) verwendet zum Druck lediglich zwei separate Patronen (Schwarz und Multicolor mit Magenta, Gelb und Cyan). Interessant für ein Modell dieser Preisklasse: Es bietet einen automatischen Duplexdruck, ist mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm (Diagonal:6,74 cm) und mit einer WLAN-Funktion ausgestattet. Um das Gerät auch per Smartphone oder Tablet bedienen zu können, flankiert HP das Modell mit seiner ePrint-Funktion, die den Wireless-Druck ermöglicht. Die Papierkapazität beträgt 100 Blatt. Daneben ist auch ein Einzelblatteinzug vorhanden. Gedruckt wird mit bis zu 4800 x 1200 dpi (optimiert). Eine automatische Dokumentenzuführung fehlt allerdings. Zu den Druckkosten: Für eine schwarz-weisse A4-Seite werden 4,9 Rappen fällig, eine entsprechende farbige Seite kostet rund 9 Rappen. Optimal für gelegentliche Ausdrucke.

Kurzfazit: HPs Envy 5530 e-AiO ist durchaus für Anwender, die nur gelegentlich drucken, interessant. Die Verbrauchspreise liegen für Geräte dieser Preisklasse noch im guten Mittelfeld. Tipp: Fragen Sie den Melectronics-Händler vor Ort, ob er Ihnen eine Demo-Seite ausdrucken kann, damit Sie sich auch von der Bildqualität überzeugen können.

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Express-Check: Notebook Acer Aspire E5-772G-7876 für Fr. 1499.-. Beim Acer-Notebook der 17-Zoll-Klasse kann sich vor allem die Ausstattung sehen lassen: Nebst des reflexionsarmen Bildschirms (1920 x 1080 Bildpunkte) wartet das 2,9 kg schwere Modell mit einem Core i7-5500U (Zweikern-CPU, 2,4 GHz), 16 GB an Arbeitsspeicher, einem 256 GB grossen SSD-Datenträger sowie einer 2 Terabyte grossen Festplatte auf. Mit dem SSD-Speicher startet der Rechner nicht nur schneller, sondern wacht auch aus seinem Standby-Betrieb innert knapp 2 Sekunden schnell auf. Ebenso gefallen kann der dedizierte Mittelklasse-Grafikchip vom Typ Geforce 920M, dem 2 GB an Videospeicher zur Seite stehen. Nebst eines DVD-Brenners und zwei USB-3.0-Ports verfügt das Windows-10-Modell auch noch über einen Kartenleser. Als Funkverbindungen sind zudem WLAN-ac und Bluetooth in Version 4.0 in das Gerät integriert.

Kurzfazit: Acers Aspire E5-772G-7876 ist ein sehr stark ausgestattetes Desktop-Ersatzmodell. Zu den Stärken zählen die Gesamtleistung und auch der Bildschirm. Dennoch gilt auch hier: Vor dem Kauf sollten Sie das Gerät persönlich in einer Filiale in Augenschein nehmen.