Tests 10.01.2011, 08:00 Uhr

Aktuelle Desktop-PCs im Test

Vom günstigen Multimediarechner bis zum starken High-End-PC: Zehn aktuelle Desktop-Rechner müssen sich im PCtipp-Testcenter beweisen.
Grob lassen sich die Desktop-PCs in zwei Lager teilen: Auf der einen Seite stehen die günstigen Multimedia-PCs. Sie sind zwar mit starken, aber nicht mit den aktuellsten Top-Komponenten ausgerüstet. Sie eignen sich hervorragend für den Allround-Betrieb – vom Mailen und Surfen über Office- Arbeiten bis hin zum Videoschauen, Musikhören und Spielen. Auf der anderen Seite sind die High-End-PCs. Diese Rechner haben die neusten und besten Komponenten an Bord, was natürlich den Preis stark nach oben treibt.
In dieser Kaufberatung testet PCtipp insgesamt zehn Multimedia-und High-End-Systeme. Geprüft haben wir vor allem Leistung, Ausstattung, Lautstärke und Stromverbrauch. Das sind die Disziplinen, die bei einem Desktop-PC am meisten zählen.
Gleichzeitig wagen wir einen Blick über den Tellerrand und verraten Ihnen, welche Neuerungen dieses Jahr in anderen wichtigen Computerkategorien Einzug halten werden. Vor allem die kleinen und handlichen Rechner rücken verstärkt in den Fokus der Anwender. Es gibt sie mittlerweile in unterschiedlichsten Grössen und Ausstattungsvarianten: Als Netbook haben sie bequem im Rucksack Platz, als Tablet-PC finden sie in jeder Arbeitstasche Unterschlupf und als All-in-One-PC geben sie auf dem Schreibtisch oder im Wohnzimmer ein gutes Bild ab.
Die getesteten Desktop-PCs
Acer Predator G7750 Conqueror
Alienware Area-51
Axxiv Avanza LA20 - P6V4
Beck PC GH4 OC Edition
Brack Six Core
Digitec Zenon Z9000.1
HP Pavilion Elite HPE-457ch
jET Silent Line S601-USB3
PC Hai Gamer PCSteg Computer AMD-Gamer

Einsatzzweck und Preis

Einsatzzweck und Preis
PC Hai Gamer PC: Testnote 5 (sehr gut)
Vor dem Kauf sollten Sie klären, welche Voraussetzungen der Computer erfüllen muss und wie teuer er sein darf. Wie erwähnt sind Multimedia- PCs günstig und für Allround-Aufgaben geeignet. Der PCtipp-Preistipp AMD-Gamer von Steg Computer kostet zum Beispiel nur 1149 Franken, den Testsieger Avanza LA20 - P6V4 von Axxiv gibt es für 2489 Franken.
High-End-Systeme erhalten Sie ab einem Preis von 1949 Franken. So viel kostet unser zweiter Preistipp Brack Six Core. Der Grund: Diese High-End-Maschinen sind auf rechenintensive Anwendungen und aktuelle 3D-Spiele getrimmt. Sie warten mit neuen Hochleistungsprozessoren und schnellen Grafikkarten auf. Ihr Zielpublikum sind vor allem die PC-Gamer.
Der Nachteil: Die starken Komponenten benötigen sehr viel Strom. Als Folge müssen sie aufwendig gekühlt werden. Das kann etwa mittels Lüftern gemacht werden wie im Fall vom Beck PC GH4 OC Edition. Die Schwachstelle dieser Methode ist aber das Abführen der Hitze. Kommt es zum Wärmestau, dreht der Lüfter schneller, der Lautstärkepegel steigt.
Besser machen es die High-End-Computer Acer Predator G7750 Conqueror und Digitec Zenon Z9000.1. Sie bleiben auch in Stresssituationen sehr leise. Der Trick: In beiden werden Flüssigkeitskühlungen für den Prozessor verwendet. Der PC-Händler Digitec bietet diese Kühlungsart übrigens für seine gesamte Zenon-Reihe an. Die getesteten PCs mit Flüssigkeitskühlung sind auch die teuersten. Sie kosten gegen 4000 Franken.
Kauftipp: Warten Sie jeweils ab, bis der neue Prozessor oder die Grafikkarte ein bis zwei Monate auf dem Markt sind. Sobald deren Preise fallen, vergünstigt sich auch der gesamte Computer massiv.

Fachgeschäft vs. Discounter

Fachgeschäft vs. Discounter
Acer Predator G7750 Conqueror: Testnote 5 (sehr gut)
Zwar sind Discounter wie Media Markt oder Interdiscount in der Regel etwas günstiger als Fachgeschäfte, dafür muss der Käufer oft Abstriche bei der Leistung, Ausstattung oder Upgrade-Fähigkeit des Geräts hinnehmen. Denn Discounter führen in der Regel eine geschränkte Auswahl fest konfigurierter PCs. Hier sollte man nur zugreifen, wenn man sich seiner Sache sehr sicher ist und sich bereits im Vorfeld mittels Testberichten über das Angebot informiert hat.
Im Fachgeschäft ist zum einen die Auswahl an PCs grösser, zum anderen können Sie vom Wissen der geschulten Verkäufer profitieren. Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät am besten vorführen, grenzen Sie im Beratungsgespräch den Einsatzbereich so gut wie möglich ein. Fragen Sie immer auch nach (günstigeren) Alternativen. Auch sehr nützlich: Grosse Computerhändler haben oft ein Webportal mit einem PC-Konfigurator für die flexible Zusammenstellung der Einzelkomponenten. Sie können also selbst bestimmen, wie viel Harddisk-Speicher und Arbeitsspeicher oder was für ein Prozessor verbaut wird. Im Testfeld bieten zum Beispiel die Fachhändler Axxiv, Alienware und Beck PC solche Onlinebaukästen an.

Grosszügige Ausstattung

Grosszügige Ausstattung
Beck PC GH4 OC Edition: Testnote 5 (sehr gut)
Desktop-PCs bieten in ihren Gehäusen viel Platz. Entsprechend gut ist die Ausstattung. Alle getesteten Rechner haben 7.1-Onboard-Sound. Damit sind Kino-Feeling und Spielspass garantiert. Bis auf jETs Silent Line S601-USB3 verfügen sämtliche Geräte über einen Kartenleser. Dafür bietet der jET-Rechner zwei neue USB-3.0-Schnittstellen. Diese findet man auch bei den übrigen Testkandidaten – ausser bei den PCs von Acer, Alienware und HP. Schnittstellen für USB 2.0 hat es überall genug. Mindestens acht sind es bei jedem Testkandidaten. Der Vorteil von USB 3.0 gegenüber dem Vorgänger ist ein bis zu dreimal schnellerer Datendurchsatz (bis zu 4,8 Gbit/s).
Sehr üppig fällt bei den Desktop-Rechnern die Grösse des verbauten Arbeitsspeichers aus. Typisch sind 6 GB. jET weicht mit 4 GB nach unten ab, die Rechner von Acer, Brack und HP bieten 8 GB, Digitec verbaut sogar 12 GB. Punkto Harddisk-Speicher sind 1 Terabyte (1000 Gigabytes) Standard. HPs Pavilion Elite HPE-457ch bietet sogar 4 TB, der jET-Rechner 2 TB. Positiv fallen auch die Desktops von Acer und Digitec auf. Sie haben ausser einer herkömmlichen Harddisk auch ein SSD (Solid State Drive) eingebaut. Dieses basiert auf Flash-Speicher und ermöglicht besonders schnelle Zugriffe. Auf den SSDs der beiden Testkandidaten ist das Betriebssystem installiert. Deshalb benötigen sie nur etwa die Hälfte der üblichen Windows-7-Startzeit. Die SSD ist mit ein Grund, wieso die beiden PCs die teuersten im Testfeld sind. Flash-Speicher kostet viel mehr als herkömmliche Harddisks.
Als Betriebssystem kommen überall 64-Bit-Versionen von Windows zum Einsatz. Das ist wegen der Menge des Arbeitsspeichers auch nötig. Die 32-Bit-Fassungen unterstützen nur bis zu 4 GB. Achten Sie darauf, wenn Sie das System selbst wählen müssen – zum Beispiel bei den Desktop-Computern von jET oder PC Hai.
An optischen Laufwerken haben nur HP, Digitec und Beck PC ein Blu-ray-Laufwerk verbaut. In allen übrigen Modellen stecken DVDBrenner. Blu-ray-Filme lassen sich somit nur auf den PCs von HP, Digitec und Beck PC abspielen.

Gute Leistung

Gute Leistung
HP Pavilion Elite HPE-457ch: Testnote 5 (sehr gut)
Das grosse Plus der Multimedia- und High-End-Rechner ist ihr Tempo. Die bestimmenden Faktoren sind neben Arbeitsspeicher und Festplatte vor allem der Prozessor und der Grafikchip. Den besten Spagat zwischen Preis und Leistung schaffen die fünf Multimedia-PCs – allen voran der AMD-Gamer von Steg Computer. Als Prozessor verwendet er AMDs ersten Sechskerner für Desktop-PCs, den Phenom II X6 1055T. Analog zu Intels Core-i5- und Core-i7-Familie kann der AMD-Prozessor je nach Auslastung seine Taktfrequenz erhöhen (von 2,8 auf 3,2 GHz). Die AMD-Prozessoren sind zudem relativ günstig: Darum haben es auch gleich zwei AMD-PCs (die Desktop-Rechner von Steg Computer und Brack) zum Preistipp geschafft.
Wer das Maximum an Tempo sucht, findet es bei PCs mit Intels Core-i7-Prozessoren. Der schnellste Taktgeber im Test ist der Core i7-960 (4 x 3,2 GHz). Er arbeitet in den High-End-PCs von Acer und Beck PC sowie im Multimedia-PC von Axxiv. Auch sehr schnell ist der Core i7-950 (4 x 3,06 GHz) in Digitecs Zenon Z9000.1.
Bei der Grafik hat Digitec die Nase vorn. Der Händler verbaut in seinem Rechner gleich zwei schnelle nVidia-Grafikkarten vom Typ GeForce GTX 480. Diese arbeiten im Verbund und erreichen die mit Abstand schnellste Darstellung bei 3D-Games. Zwei Grafikkarten finden sich auch im Alienware Area-51 (ATI Radeon HD 5870). Der High-End-PC aus dem Hause Beck PC verwendet eine ATI Radeon HD 5970, die zwei Grafikchips hat und ebenfalls sehr schnell ist.

Leise im Betrieb

Leise im Betrieb
jET Silent Line S601-USB3: Testnote 5 (sehr gut)
Hohes Tempo und leiser Betrieb – ein Ding der Unmöglichkeit? Es kommt auf die Umsetzung an. Wie erwähnt minimieren Acer und Digitec den Lärmpegel mithilfe einer Flüssigkeitskühlung. Die beiden Desktops arbeiten deshalb sehr leise.
Die übrigen Computer setzen auf eine herkömmliche Luftkühlung. Um die Hitze schnell abzuführen, haben alle fünf High-End-PCs eine sehr gute Kabelführung im Innern. Das sorgt nicht nur für eine ideale Luftzirkulation, sondern hilft auch, wenn im PC eine weitere Grafikkarte oder mehr Arbeitsspeicher eingebaut werden sollen. Die Geräte sind zwar nicht ganz so leise wie die mit Flüssigkeitskühlung, aber der Lärmpegel hält sich immer noch in Grenzen.
Einen eigenen Weg geht der Multimediarechner von jET. Er verhindert den Lüfterlärm mittels Dämmmatten im Inneren. Auch das zeigt im Praxisbetrieb Wirkung: So heimst der Silent Line S601-USB3 die Bestnote in der Kategorie Ergonomie ein. Die anderen Multimedia-PCs sind etwas lauter, aber auch hier macht sich der Lärm nicht störend bemerkbar. Am meisten hört man noch den HP Pavilion Elite HPE-457ch.

Stromhunger

Stromhunger
Alienware Area-51: Testnote 5 (sehr gut)
Leistung braucht Strom. Multimedia- und High-End-PCs sind deshalb auch heute noch grosse Energiefresser. HPs Pavilion Elite HPE-457ch verbraucht mit 320 Watt am wenigsten Energie. Auf der anderen Seite der Skala steht Digitecs Zenon Z9000.1 mit 679 Watt.
Lobenswert: Die Hersteller Axxiv, Beck und jET verbauen in ihren Rechnern 80-Plus-Netzteile. Diese haben einen Wirkungsgrad von 80 Prozent oder mehr. Das sorgt dafür, dass nur so viel Energie abgegeben wird, wie tatsächlich nötig ist.
Speziell: Alienware spendiert seinem PC eine separate Akkustromversorgung. Die Idee: Wird der Rechner vom Stromnetz getrennt und aufgeschraubt, lässt sich eine Beleuchtung einschalten. So muss man beim Einbau von Komponenten nicht mit einer Taschenlampe hantieren.

Fazit: starke Desktop-Rechner

Fazit: starke Desktop-Rechner
High-End-Leistung zum High-End-Preis? Das muss nicht zwangsläufig so sein. Die Rechner von Brack, PC Hai und Steg Computer mit AMD-Prozessoren zeigen, dass hohes Tempo auch zu einem relativ günstigen Preis möglich ist. Bracks Six Core und Steg Computers AMDGamer bieten die beste Preis/Leistung im Testfeld. Sie sind bereits für 1949 Franken respektive 1149 Franken erhältlich.
Begeisterte PC-Spieler dürften sich mit dem Testsieger Digitec Zenon Z9000.1 anfreunden. Der High-End-Rechner vereint nahezu alle aktuellen Top-Komponenten und kombiniert diese mit einer sehr effizienten und leisen Flüssigkeitskühlung. Deshalb bietet er die mit Abstand beste Leistung im Testfeld. Das hat seinen Preis: Der Rechner kostet 3799 Franken.
Testsieger bei den Multimedia-PCs ist Axxivs Avanza LA20 - P6V4 für 2489 Franken. Er bietet eine sehr gute Mischung aus energieeffizienter, aber dennoch leistungsstarker Hardware. Wer auf 10 bis 20 Prozent mehr Tempo verzichten kann, bekommt damit einen preiswerten, leisen PC und spart erst noch Stromkosten.
Auf der nächsten Seiten finden Sie die Test- und Preissieger.

Testsieger und Preistipp Kategorie Multimedia-PCs

Testsieger und Preistipp Kategorie Multimedia-PCs
Testsieger - Axxiv Avanza LA20 - P6V4
Testsieger: Für 2489 Franken bekommen Sie mit dem Axxiv Avanza LA20 - P6V4 ein Multimediasystem, das im Testfeld den besten Mix aus Tempo, Ausstattung und Ergonomie bietet. Dank des schnellen 3,2-GHz-Vierkernprozessors und der Grafikkarte vom Typ GeForce GTX 470 erreicht der PC sehr gute 7545 Punkte beim Spiele-Benchmark 3DMark Vantage. Mit einem Verbrauch von 332 Watt zählt das System zu den sparsamsten im gesamten Testfeld. Einzigartig ist die Dreijahresgarantie. Gut gerüstet für die Zukunft, präsentiert sich der Rechner dank zwei USB-3.0-Ports. Etwas dürftig ist der Speicherplatz mit «nur» einem Terabyte.
Fazit: Der Axxiv Avanza LA20 - P6V4 ist ein durch und durch gut konzipiertes Multimediasystem.
Der PCtipp-Testsieger glänzt mit sehr guten Leistungs- und Ergonomiewerten.
Preistipp - Steg Computer AMD-Gamer: Testnote 5 (sehr gut)
Preistipp: Nur 1149 Franken kostet der AMD-Gamer von Steg Computer. Stark: Als Prozessor verwendet er AMDs ersten Sechskerner, den Phenom II X6 1055T. Dieser bietet eine dynamische Taktfrequenz und kann von 2,8 auf maximal 3,3 GHz beschleunigen, was einem Tempogewinn von 20 bis 30 Prozent entspricht. Im Test überzeugten ausserdem die Ergonomiewerte: Der Verbrauch liegt bei noch guten 383 Watt, im Betrieb war der PC angenehm leise – auch bei 3D-Spielen. Schade: Der Multimediarechner wird mit nur 1 Terabyte Speicher ausgeliefert. Bei der Garantie von einem Jahr geizt der Hersteller ebenfalls.
Fazit: Der Steg Computer AMD-Gamer bietet gute Multimedialeistung und Ergonomiewerte zu einem sehr günstigen Preis.

Testsieger und Preistipp Kategorie High-End-PCs

Testsieger und Preistipp Kategorie High-End-PCs
Testsieger - Digitec Zenon Z9000.1: Testnote 6 (ausgezeichnet)
Testsieger: Keiner ist schneller: Handgestoppte 13,2 Sekunden benötigt der PCtipp-Testsieger Digitec Zenon Z9000.1 für den Windows-Start – dank SSD-Festplatte. 9350 Punkte beim Benchmark 3DMark Vantage katapultieren das Core-i7-System auf den Platz 1 bei den Tempotests. Dass Leistung nicht zwangsläufig Lärm bedeutet, beweist der Schweizer Rechner mit der Flüssigkeitskühlung. Im Betrieb hört man ab und zu ein Gluckern – mehr nicht. Mit dem verbauten Blu-ray-Brenner lassen sich hochauflösende Filme anschauen respektive bis zu 50 GB Daten auf einem entsprechenden Rohling sichern. Wermutstropfen: Mit seinem grossen Energiehunger von 679 Watt führt der Zenon Z9000.1 auch beim Stromverbrauch das Feld an.
Fazit: Wer höchste Leistung sucht, findet sie in Digitecs Zenon Z9000.1. Der 3799 Franken teure PCtipp-Testsieger ist das aktuelle Nonplusultra bei den Desktop-PCs.
Preistipp - Brack Six Core: Testnote 4 (gut)
Preistipp: Zugegeben: Bracks Six Core liegt mit 7414 Punkten beim Benchmark 3DMark Vantage in der Gesamtleistung auf dem letzten Platz der High-End-Systeme. Dafür besticht der Preistipp bei den Ergonomiewerten. Mit einer Leistungsaufnahme von 380 Watt und sehr leisem Betrieb ist der PC vom Hersteller optimal konzipiert. Auch der verbaute AMD-Sechskerner Phenom II X6 1055T macht eine gute Figur. Zudem sind zwei neue USB-3.0-Ports an Bord und machen das Gerät zukunftssicher. Die Zweijahresgarantie und 8 GB Arbeitsspeicher tragen zu dem guten Gesamtbild bei. Etwas mickrig ist die 1 Terabyte grosse Harddisk.
Fazit: Bracks Six Core ist mit 1949 Franken ein sehr günstiger High-End-Rechner, der auch punkto Ergonomie überzeugt.
Downloads
Download 33281_multimedia_pcs.pdf
Downloads
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