Tests
24.11.2011, 12:08 Uhr
Battlefield 3 im Test: Das Schlachtfeld ruft
Millionen von Spielern weltweit tummeln sich derzeit auf den virtuellen Schlachtfeldern des Shooters Battlefield 3. Zu Recht? Wir sagen ja.
In Battlefield 3 ist, wie schon bei Battlefield: Bad Company 2, auch eine richtige Einzelspielerkampagne dabei. Die wurde ähnlich packend inszeniert, wie man das etwa von den «Call of Duty»-Spielen kennt, und fesselt durch zahlreiche geskriptete Ereignisse und pausenlose Action. Die Story ist dabei allerdings wie in diesem Genre üblich eher zweitrangig.
Das Herzstück von Battlefield 3 aber ist natürlich der Mehrspielermodus. Hier bekämpfen sich bis zu 64 Spieler auf teils gigantischen Schlachtfeldern rund um den Globus – sei es zu Fuss, auf vier Rädern oder in der Luft – mit technisch aktuellem Kriegsgerät. Spieler wählen eine von vier Klassen wie Sturmsoldat oder Aufklärer mit jeweils eigenen Waffen, Ausrüstung und speziellen Fähigkeiten. Durch gutes Teamspiel sammelt man Punkte und schaltet damit weitere Ausrüstung, z.B. neue Waffen frei. Zudem sind für jede Waffe zahlreiche Zubehörteile freischaltbar, etwa unterschiedliche Zielvisiere, Schalldämpfer oder grössere Magazine.
Nur wenn die verschiedenen Klassen optimal zusammenarbeiten, können auf dem Schlachtfeld Siege errungen werden. Beispielsweise markieren Fusssoldaten feindliche Ziele, damit die Kampfpiloten gezielte Angriffe ausführen können. Beim grundsätzlichen Spielprinzip bleibt sich Battlefield auch im dritten Teil treu: Die Spielmodi wie Conquest und Rush sind bereits von den Vorgängern bekannt und funktionieren gewohnt gut.
Das Herzstück von Battlefield 3 aber ist natürlich der Mehrspielermodus. Hier bekämpfen sich bis zu 64 Spieler auf teils gigantischen Schlachtfeldern rund um den Globus – sei es zu Fuss, auf vier Rädern oder in der Luft – mit technisch aktuellem Kriegsgerät. Spieler wählen eine von vier Klassen wie Sturmsoldat oder Aufklärer mit jeweils eigenen Waffen, Ausrüstung und speziellen Fähigkeiten. Durch gutes Teamspiel sammelt man Punkte und schaltet damit weitere Ausrüstung, z.B. neue Waffen frei. Zudem sind für jede Waffe zahlreiche Zubehörteile freischaltbar, etwa unterschiedliche Zielvisiere, Schalldämpfer oder grössere Magazine.
Nur wenn die verschiedenen Klassen optimal zusammenarbeiten, können auf dem Schlachtfeld Siege errungen werden. Beispielsweise markieren Fusssoldaten feindliche Ziele, damit die Kampfpiloten gezielte Angriffe ausführen können. Beim grundsätzlichen Spielprinzip bleibt sich Battlefield auch im dritten Teil treu: Die Spielmodi wie Conquest und Rush sind bereits von den Vorgängern bekannt und funktionieren gewohnt gut.
Battlefield 3 beeindruckt mit einer fantastischen Grafik: Landschaften und Lichteffekte werden extrem realistisch dargestellt, auch der Sound ist überragend und sorgt regelmässig für Gänsehautatmosphäre. Natürlich erfordert die Prachtsgrafik auch einen entsprechend potenten PC.
Fazit: Die erfolgreiche Shooter-Serie Battlefield erhält mit Teil 3 einen würdigen Nachfolger. Negativ fällt höchstens die zum Spielen zwingend notwendige Software Origin auf. Die soll angeblich Nutzerdaten sammeln und an den Publisher EA übermitteln.
Testergebnis
Teamplay, Grafik, Sound, Atmosphäre
Origin-Software zum Spielen notwendig
Details: Einzelspielerkampagne, Onlinemodus für bis zu 64 Spieler, 9 Mehrspieler-Karten, 4 Klassen, verschiedene Spielmodi, diverse spielbare Fahrzeuge wie Panzer und Flugzeuge, zerstörbare Umgebung, Ranking-System, Dutzende freischaltbare Waffen und Ausrüstungsgegenstände
Preis: Fr. 47.90
Infos:www.microspot.ch
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