Oft gelesen und geteilt 10.10.2012, 08:07 Uhr

Praktische Webapps für Kleinunternehmer

Rechnungsstellung, Kundenverwaltung, Grafikprogramm: Auch Selbstständige und Kleinunternehmer kommen dank Cloud günstig oder gratis in den Genuss von mächtigen Profi-Anwendungen.
Hier finden Sie zahlreiche Webanwendungen für den Firmenalltag:
Billomat - Onlinedienst für Rechnungen, Angebote und mehr
Mit Billomat.com erledigen Anwender in kleinen Firmen die Erstellung und Verwaltung von Rechnungen, Dokumenten und Artikeln einfach, schnell und gründlich
Zahlungseingänge sind für Unternehmer ein Freudenfest. Wenn nur die lästige Rechnungsstellung zuvor nicht wäre! Mit Billomat.com erledigen Anwender in kleinen Firmen die Erstellung und Verwaltung von Rechnungen, Dokumenten und Artikeln einfach, schnell und gründlich. Schon auf der Startseite findet der Benutzer einen Überblick über die aktuellen Rechnungen. Eine Grafik zeigt die monatlichen Umsätze und Zahlungseingänge. Praktisch: Nutzer können Dokumente online als Vorlagen (Templates) hinterlegen und Kundendaten selbstredend wiederverwenden. Das spart Zeit.
Teamkommunikation: BeamyourScreen
Mit Tools wie BeamYourScreen sind Besprechungen und Präsentationen im Web mit zwei Mausklicks gestartet
Die Onlinezusammenarbeit mit Kunden oder Kollegen an räumlich entfernten Standorten erfreut sich wachsender Beliebtheit. Mit Tools wie BeamYourScreen sind Besprechungen und Präsentationen im Web mit zwei Mausklicks gestartet. Das funktioniert auch aus einem laufenden Telefonat oder einer Telefonkonferenz heraus. Die Teilnehmer verbinden sich über eine Webseite und geben die Sitzungsnummer ein, die sie vom Organisator erhalten – ohne Softwareinstallation oder Firewall-Konfiguration.
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Kommentare
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Elena.Müller
10.10.2012
Ist die Empfehlung mit Billomat ernst gemeint? Sollen Schweizer Unternehmen ihre Kundendaten wirklich auf einen Server in Deutschland hochladen? Sollte überhaupt eine Firma ihre Kundendaten ausserhalb von ihren Räumlichkeiten aufbewahren? Es kann sich hier nur um einen Scherz handeln. Einmal billomat.com gehackt und die Kunden würden die KMU's mit Klagen überziehen, da würden die selbst ohne amerikanisches Rechtssystem alle Pleite gehen. Also wenn schon so etwas in die Cloud soll, dann doch lieber auf eigenem Webspace welcher dem Schweizer Datenschutzgesetz unterstellt ist. Solche Tipps finde ich absolut fahrlässig. Den Rest dieser Webapps will ich mir gar nicht erst anschauen...

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Gaby Salvisberg
10.10.2012
Hallo thomasprinz Schöne Übersicht. Schaut euch auch mal www .fastbill.ch an. Dort kann man neben den Angeboten und Rechnungen auch Belege und Zeiten gleich mit erfassen. Und Du arbeitest für...? Gruss Gaby

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chaefner
10.10.2012
FastBill Hallo Gaby, ja, Thomas arbeitet für uns. Damit es aber keine Verwirrung oder falsche Vorwürfe gibt, habe ich mich ebenfalls gleich mal unter richtiger Adresse angemeldet. Vielen Dank noch mal für die Erwähnung! Eine Bitte hätte aber noch: Könntest du den Link bitte auf unsere schweizer Domain setzen: www[dot]fastbill[dot]ch? Vielen Dank und liebe Grüße Christian

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Gaby Salvisberg
10.10.2012
Hallo Christian Eine Bitte hätte aber noch: Könntest du den Link bitte auf unsere schweizer Domain setzen: www[dot]fastbill[dot]ch? Leider nein. Unser Forum erlaubt keine Werbung. Und wir müssen es als Werbung auffassen, wenn jemand sich nur registriert, um den Link zu seiner Firma abzukippen. Wir müssen es so streng handhaben, wenn wir den Nutzen des Forums für die Anwender so hoch wie möglich halten wollen. Ich hoffe auf Dein Verständnis. Freundliche Grüsse Gaby

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chaefner
10.10.2012
ok, danke für den Hinweis. Klar hab ich dafür Verständnis. Hintergrund ist übrigens, dass wir unter der .ch Seite kurzfristig die Preise auf CHF umstellen wollen. So wird es leichter für Schweizer Interessenten den Preis zu bewerten. Ein Anliegen hätte ich noch: Da viele sich nicht gleich immer einen Account einrichten möchten (egal wo), haben wir "zum ausprobieren" ein kostenloses Rechnungsformular zur Verfügung gestellt. Vielleicht ist das ja auch für die Leser interessant. Keine Registrierung, keine Anmeldung, keine Kosten: fastbill.ch/rechnungsvorlage (ohne Link ;-) LG Christian

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Elena.Müller
10.10.2012
Also ich habe ja bereits gesagt, dass man dann lieber den eigenen Webspace nimmt, als Kundendaten an Drittpersonen zu übergeben (meines Erachtens müsste das dann auch in den Datenschutzbestimmungen geklärt werden - mir fehlt aber da noch ein Rechtsstudium ;) ) Hier noch passende Lösungsvorschläge. Prinzipiell ist mal davon auszugehen, dass jemand der im Web Kundendaten in Rechnung umwandelt im Normalfall eine eigene Webseite hat. Ist diese zum Beispiel mit Wordpress umgesetzt, gibt es dafür klasse Tools welche die Webseite zum Kundenmanagement Zentrum ausweiten. Eines wäre zum Beispiel WP-Invoice http://wordpress.org/extend/plugins/wp-invoice/ kombiniert sich super mit WP-CRM http://wordpress.org/extend/plugins/wp-crm/ Man muss natürlich sehen, dass das sowieso nur für ganz winzig kleine Firmen gedacht ist. Mehr etwas für Dienstleister, sonst hängt das eh am Warenwirtschaftssystem. Also z.B. für eine Friseuse wenn die Kunden mehr als eine Kassenquittung benötigen oder für Leute welche Dienstleistungen direkt im Web anbieten und verrechnen wollen. Wer seine Webseite nicht in Wordpress hat, selber schuld :p, dann gibts das natürlich auch als Standalone Lösungen wie z.B. SimpleInvoices http://www.simpleinvoices.org/ (kostenlos) PHP Invoice http://www.phpinvoice.com/ (kostenlos) Invoice Manager von phpjabbers oder Rocket Invoice (selber googlen) Natürlich gibt es noch mehr, Google ist dein Freund, das selbe gilt für CRM wie Vtiger http://www.vtiger.com (kostenlos) Der Vorteil gegenüber dem als Werbung enttarnten Angebot ist einfach der, dass man eben diese Scripte selbst auf dem eigenen System hat und nicht Daten von Kunden oder sich selbst einfach auf Servern von Dritten verwaltet wo man am Ende nicht weiss was mit den Daten geschieht. Ausschliesslich dann, wenn die Daten vor der Übermittlung verschlüsselt und der Schlüssel den lokalen PC nicht verlassen würde (wie bei WUALA), dann könnte man auch solche Dienste nutzen, da dann auch deren Betreiber die Daten nicht sehen könnten. Ich habe aber nicht persönlich etwas gegen solche Angebote. Ich habe also nicht die Absicht hier einen Krieg zu entfachen, bitte nicht falsch verstehen.

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schmidicom
11.10.2012
KMU und fremde Cloud Nichts gegen fastbill an sich aber auch ich halte es für falsch wenn eine KMU ihre Kundendaten auf "fremde" Server auslagert. Das Risiko eines Missbrauchs oder Sicherheitsbruch ist einfach zu gros und entspricht somit nicht den Interessen der Kunden einer KMU. Ausserdem ist es wirklich nicht schwer eine eigene Datenbank in betrieb zu nehmen und mit dem richtigem Konzept auch nicht allzu teuer.