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05.07.2012, 07:07 Uhr
Android-Spielkonsole mit Schweizer Design
Mit Ouya bekommen Sony, Microsoft und Nintendo Konkurrenz in Form einer günstigen Android-Konsole, die speziell auf Gratisspiele abzielt.
Eine Riege an bekannten Branchenkennern will mit der Android-Konsole Ouya den Spielemarkt bereichern. Die Hardware ist speziell auf Free-to-Play-Titel ausgerichtet und soll zudem mit einem günstigen Einstiegspreis von 99 US-Dollar überzeugen.
Für das ungewöhnliche Design von Ouya zeichnet sich der Schweizer Yves Behar verantwortlich, der bereits dem OLPC XO-1 (One Laptop Per Child) eine ansprechende und zugleich einfache Optik verpasst hat. Zum Beraterkomitee gehören mit dem ehemaligen Microsoft-Vizepräsident Ed Fries oder der IGN-Redaktprin Julie Urhman zwei weitere Branchenkenner.
Ouya soll über ein kostenfreies Ökosystem für Entwickler verfügen. Durch diese Entscheidung können auch Hobbyspielemacher eigene Titel auf der Konsole vertreiben. Zudem soll jeder Käufer der Konsole mit einem Entwicklerkit ausgestattet werden, mit dem auf alle Kernbereiche der Hardware zugegriffen werden kann. Einer illegalen Öffnung oder gecrackten Betriebssystemen entziehen die Macher somit die Daseinsberechtigung.
Wann die Ouya-Konsole in den Handel kommen soll, steht leider noch nicht fest.
Ouya soll über ein kostenfreies Ökosystem für Entwickler verfügen. Durch diese Entscheidung können auch Hobbyspielemacher eigene Titel auf der Konsole vertreiben. Zudem soll jeder Käufer der Konsole mit einem Entwicklerkit ausgestattet werden, mit dem auf alle Kernbereiche der Hardware zugegriffen werden kann. Einer illegalen Öffnung oder gecrackten Betriebssystemen entziehen die Macher somit die Daseinsberechtigung.
Wann die Ouya-Konsole in den Handel kommen soll, steht leider noch nicht fest.
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