News
29.08.2013, 11:29 Uhr
BlackBerry könnte Messengerdienst verkaufen
Der angeschlagene Smartphone-Hersteller BlackBerry erwägt einem Pressebericht zufolge die Abspaltung seines Kurznachrichtendienstes.
Überlegt werde derzeit die Ausgliederung in eine eigene Gesellschaft namens BBM Inc, berichtete das «Wall Street Journal» (Mittwochausgabe) unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen. Der Konzern wolle mit diesem Schritt die wertvollen Unternehmensteile strategisch positionieren. Erst vor zwei Wochen hatte BlackBerry angekündigt, für sich «strategische Alternativen» zu prüfen. Dazu gehört auch ein Verkauf.
BlackBerry leidet seit geraumer Zeit unter der Konkurrenz von Apples iPhone und Android-Handys wie Samsungs Galaxy S4. Der Konzern schrieb deswegen wiederholt rote Zahlen.
Konzernchef Thorsten Heins hatte im Mai angekündigt, BBM auch für andere Smartphones anbieten zu wollen. Mit dem Service können Textnachrichten verschickt werden. Bald sollen laut «WSJ» auch andere Dienstleistungen wie Videochats hinzukommen.
BlackBerry leidet seit geraumer Zeit unter der Konkurrenz von Apples iPhone und Android-Handys wie Samsungs Galaxy S4. Der Konzern schrieb deswegen wiederholt rote Zahlen.
Konzernchef Thorsten Heins hatte im Mai angekündigt, BBM auch für andere Smartphones anbieten zu wollen. Mit dem Service können Textnachrichten verschickt werden. Bald sollen laut «WSJ» auch andere Dienstleistungen wie Videochats hinzukommen.
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.