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10.01.2014, 09:00 Uhr
CryptBox 2014
Zeigen Sie den Geheimdiensten die lange Nase: CryptBox 2014 für Windows verschlüsselt sensible Dateien - auch in der Cloud.
CryptBox 2014 erstellt einen Datensafe auf der Festplatte. Alle hier abgelegen Dateien werden automatisch verschlüsselt. So können neugierige Kollegen, findige Hacker oder schnüffelnde Geheimdienste nicht mehr auf die Dateien zugreifen. Die neue Version 2014 unterstützt nun auch Cloud-Dienste wie Dropbox, Skydrive oder Google Drive.
Sie können gleich mehrere Datensafes anlegen. Wer möchte, verschlüsselt ganze Festplatten oder Partitionen. Der TrafelSafe kann auf einem USB-Stick eingerichtet werden. Auf diese Weise ist es möglich, die verschlüsselten Dateien von einem Rechner zum nächsten zu transportieren. Und wie lassen sich die Daten wieder entschlüsseln? Ganz einfach: Sie weisen sich mit einem Passwort, einem Bild, einem USB-Stick oder Ihrem iPhone als autorisierter Nutzer aus.
Dateien, die Sie nicht mehr brauchen, kann CryptBox besonders sicher löschen. Sie werden dafür mehrfach überschrieben und sollen sich laut Hersteller Abelssoft durch keine Macht der Welt wiederherstellen lassen.
CryptBox 2014: die neuen Funktionen
Neue Oberfläche, mehr Tempo: CryptBox zeigt eine völlig veränderte und optimierte Benutzeroberfläche – für eine noch komfortablere Bedienung. Ausserdem wurde die Performance verbessert: CryptBox 2014 verschlüsselt Dateien nun 20 Prozent schneller als der Vorgänger.
Neue Funktionen für USB-Laufwerke: CryptBox 2014 kann nun auch externe Festplatten im USB-3-Format verschlüsseln. Dabei lassen sich externe USB-Festplatten als ganzes Laufwerk verschlüsseln. Wer gern den TravelSafe auf einem USB-Stick verwendet, kann ab sofort einen Notfallschlüssel anlegen. Er hilft dabei, den Safe aufzuschliessen, falls das Passwort vergessen wurde.
Unterstützung für Cloud-Dienste: Immer mehr Anwender nutzen Cloud-Dienste, um die eigenen Dateien sicher und dezentral zu speichern. Oft werden die Dateien aber unverschlüsselt auf einem solchen Cloud-Server abgelegt. Nachdem die Vorgängerversion mit Dropbox zusammengearbeitet hat, kommt die neue Version nun auch mit den Cloud-Diensten Skydrive und Google Drive zurecht.
Weitere Informationen zu CryptBox 2014 finden Sie hier.
Autor(in)
Anne
Kittel
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