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07.07.2008, 09:00 Uhr
Norman speckt ihre Virenschutzprodukte ab
Norman Data Defense Systems hat den Arbeitsspeicherbedarf ihrer Antivirenlösungen eigenen Angaben zufolge auf einen Drittel gesenkt.
Statt je ein eigenes Arbeitsxemplar der Scan-Engine in den Speicher zu laden, teilen sich die Funktionen On-Demand-Scanner-On-Access-Scanner und Norman Internet Protection neu ein Exemplar.
Mit der Ressourcenteilung will Norman erhebliche Performance-Gewinne ohne Einbussen bei der Sicherheit erzielen. Durch den verringerten Speicherbedarf der Virenschutzlösung soll anderen Anwendungen mehr Rechenleistung zur Verfügung stehen. Im Zuge dessen sollen Verzögerungen bei der Programmausführung künftig der Vergangenheit angehören, so Norman.
Mit der Ressourcenteilung will Norman erhebliche Performance-Gewinne ohne Einbussen bei der Sicherheit erzielen. Durch den verringerten Speicherbedarf der Virenschutzlösung soll anderen Anwendungen mehr Rechenleistung zur Verfügung stehen. Im Zuge dessen sollen Verzögerungen bei der Programmausführung künftig der Vergangenheit angehören, so Norman.
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