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16.03.2011, 13:34 Uhr
Raiffeisen Bank: Totalausfall beim E-Banking
Die Raiffeisen Bank kämpft seit mehreren Tagen mit einem Ausfall des E-Banking-Services und hat die genaue Ursache offenbar noch immer nicht gefunden.
Kundinnen und Kunden, die bei Raiffeisen online ihre Zahlungen machen wollen, gucken seit mehreren Tagen in die Röhre. Statt der Login-Seite wird eine Meldung der Bank angezeigt: Aufgrund eines «komplexen Fehlers im Zusammenspiel zwischen Betriebssystem, Netzwerk und Datenbank» sei der Service momentan nicht verfügbar. Wie Raiffeisen weiter schreibt, sei es unwahrscheinlich, dass der Service noch im Verlaufe des Mittwochs, 16. März, wieder verfügbar sein wird, obwohl man mit Hochdruck an der Behebung des Fehlers arbeite. Dringende Zahlungen und Börsenaufträge können zurzeit telefonisch bei der Bank aufgegeben werden.
Kundendaten nicht gefährdet
Offenbar war das Raiffeisen-E-Banking bereits am Montag, 14. März über weite Strecken nicht verfügbar. Seit Dienstag, 7 Uhr geht gar nichts mehr. Auf Nachfrage hin schreibt Raiffeisen, dass die genaue Ursache des Ausfalls noch immer nicht gefunden wurde und deshalb momentan nicht abzuschätzen ist, wann die Systeme wieder verfügbar sein werden. Zurzeit werde an Umgehungslösungen gearbeitet.
Zahlungen mit Valuta bis und mit dem 16. März wurden gemäss der Bank erfolgreich verarbeitet. Die Sicherheit der Kundendaten sei zudem zu keinem Zeitpunkt in Gefahr, wie die Raiffeisen auf Nachfrage bestätigte.
Kundendaten nicht gefährdet
Offenbar war das Raiffeisen-E-Banking bereits am Montag, 14. März über weite Strecken nicht verfügbar. Seit Dienstag, 7 Uhr geht gar nichts mehr. Auf Nachfrage hin schreibt Raiffeisen, dass die genaue Ursache des Ausfalls noch immer nicht gefunden wurde und deshalb momentan nicht abzuschätzen ist, wann die Systeme wieder verfügbar sein werden. Zurzeit werde an Umgehungslösungen gearbeitet.
Zahlungen mit Valuta bis und mit dem 16. März wurden gemäss der Bank erfolgreich verarbeitet. Die Sicherheit der Kundendaten sei zudem zu keinem Zeitpunkt in Gefahr, wie die Raiffeisen auf Nachfrage bestätigte.
16.03.2011
16.03.2011