News
25.11.2010, 13:18 Uhr
Mega-Deal: UBS will HP-Notebooks
Der weltweite Deal hat ein Volumen von 100 bis 150 Millionen Franken. Wir wissen, wie viel die Schweizer Niederlassung davon tatsächlich abbekommt. Und: Anscheinend steht noch ein zweiter, ähnlich grosser Deal ins Haus.
Beim diesjährigen Jahresmediengespräch liess Hauke Stars, Schweiz-Chefin von HP, die Katze aus dem Sack: Man hat mit der Schweizer Grossbank UBS einen Vertrag über den Verkauf inklusive Roll-out von insgesamt 75'000 Desktop-PCs und Notebooks geschlossen. Ab 2011 werden die Geräte ausgeliefert. Da es sich um einen weltweit abgeschlossenen Vertrag handelt und HP schliesslich auch ein weltweit operierender Konzern ist, wird nicht die ganze Summe für HP Schweiz verbucht. Branchenkenner gehen aber davon aus, das ca. 35 bis 45 Prozent des Volumens (anteilig der UBS-Mitarbeiter in der Schweiz) HP Schweiz für die Bilanzergebnisse 2011 zugesprochen werden dürften.
Auf die Frage, in wieweit sich der Deal für HP lohnt, antwortete Stars, dass sich HP über mehrere Monate den Vertrag ganz genau angeschaut habe und zum Schluss gekommen sei, dass mit dem Deal «für beide Parteien (HP und UBS, Anmerkung der Redaktion) eine Win-Win-Situation» entstanden sei.
Auf der nächsten Seite: Infos zum zweiten Big-Deal
Auf die Frage, in wieweit sich der Deal für HP lohnt, antwortete Stars, dass sich HP über mehrere Monate den Vertrag ganz genau angeschaut habe und zum Schluss gekommen sei, dass mit dem Deal «für beide Parteien (HP und UBS, Anmerkung der Redaktion) eine Win-Win-Situation» entstanden sei.
Auf der nächsten Seite: Infos zum zweiten Big-Deal
25.11.2010
25.11.2010
25.11.2010
25.11.2010
25.11.2010
25.11.2010
26.11.2010