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08.03.2012, 10:21 Uhr
Nvidia GeForce GTX 680 mit Turbo?
Offenbar wird Nvidias kommende neue Grafikkartengeneration über eine Art Turbo-Funktion analog aktuellen CPUs verfügen. Die GTX 680 soll noch im März erscheinen.
Im Rahmen der Computermesse CeBIT konnte heise.de einige Informationen zur kommenden Grafikkartengeneration von Nvidia sammeln. Diese hört auf den Codenamen «Kepler» und wird, wie die bereits erhältlichen Modelle von AMDs HD-7000er-Serie, im 28-Nanometer-Verfahren hergestellt. Das erste verfügbare Modell, die GTX 680, wird angeblich über 2 GB Speicher verfügen, dazu sollen wahrscheinlich 1536 Rechenkerne verbaut werden.
Spannender ist die «Turbo-Funktion», die Nvidia mit der neuen Modellgeneration offenbar einführen will. Unter dem Begriff «Dynamic Clocking» soll eine automatische Übertaktungsfunktion für die Grafikkarten integriert werden. Ähnlich wie bei aktuellen CPUs von Intel und AMD wird also die Taktfrequenz bei Bedarf vorübergehend über den Standardtakt angehoben. Dabei soll es eine Obergrenze bei der Leistungsaufnahme geben – sobald die Grafikkarte eine bestimmte Leistungsaufnahme überschreitet oder den festgelegten Maximal-Takt erreicht, ist Schluss mit dem fröhlichen Übertakten.
Zur Leistung der GeForce GTX 680 gibt es noch keine gesicherten Angaben. Aktuellen Gerüchten nach soll diese aber – wenn überhaupt – nur leicht über dem AMD-Flaggschiff HD 7970 liegen. Die GTX 680 soll noch im März offiziell vorgestellt werden. Dass es erste Modelle aber noch in diesem Monat in den Handel schaffen, darf bezweifelt werden. Laut heise.de rechnen die Grafikkartenhersteller mit sehr geringen Stückzahlen zum Beginn, zudem wisse man selbst noch kaum etwas über die neuen Nvidia-Grafikchips.
Zur Leistung der GeForce GTX 680 gibt es noch keine gesicherten Angaben. Aktuellen Gerüchten nach soll diese aber – wenn überhaupt – nur leicht über dem AMD-Flaggschiff HD 7970 liegen. Die GTX 680 soll noch im März offiziell vorgestellt werden. Dass es erste Modelle aber noch in diesem Monat in den Handel schaffen, darf bezweifelt werden. Laut heise.de rechnen die Grafikkartenhersteller mit sehr geringen Stückzahlen zum Beginn, zudem wisse man selbst noch kaum etwas über die neuen Nvidia-Grafikchips.
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