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31.01.2013, 11:51 Uhr
Firefox sagt Plug-Ins den Kampf an
Künftig sollen die allermeisten Plug-Ins im Firefox standardmässig deaktiviert und nur dann geladen werden, wenn der Nutzer aktiv zustimmt. Damit sollen Stabilität und Sicherheit des Browsers verbessert werden.
Mozilla will künftig Plug-Ins im Firefox-Browser nicht mehr automatisch laden. Stattdessen soll die «Click to Play»-Methode zum Einsatz kommen, die seit Firefox 17 bereits für veraltete Plug-Ins, beispielsweise den Adobe Flash Player, zum Einsatz kommt. Öffnet der Nutzer eine Webseite, die das entsprechende Plug-In verlangt, wird eine Meldung angezeigt. Der Nutzer kann dann entscheiden, ob er das Plug-In für diese Webseite aktivieren will oder nicht.
Künftig will Mozilla also Click to Play für sämtliche Plug-Ins standardmässig aktivieren – und zwar auch dann, wenn die jeweils aktuellen Versionen installiert sind. Einzige Ausnahme: Die jeweils aktuellste Version des Flash Players soll automatisch geladen werden.
Von der flächendeckenden Einführung von Click to Play erhofft sich Mozilla mehr Stabilität und Geschwindigkeit sowie eine verbesserte Sicherheit im Firefox. Laut einem Blog-Eintrag von Mozilla sind schlecht gemachte Plug-Ins nämlich die häufigste Ursache für Abstürze ihres Browsers. Von den Sicherheitsrisiken, die Plug-Ins wie Java oder Flash (insbesondere beim Einsatz von veralteten Versionen) mit sich bringen, ganz zu schweigen.
Es gehe aber auch darum, dem Nutzer mehr Kontrolle über die Plug-Ins zu geben, so Mozilla. Man wird daher auch Ausnahmen für spezifische Webseiten definieren können, auf denen Plug-Ins entweder immer automatisch aktiviert oder deaktiviert werden sollen.
Von der flächendeckenden Einführung von Click to Play erhofft sich Mozilla mehr Stabilität und Geschwindigkeit sowie eine verbesserte Sicherheit im Firefox. Laut einem Blog-Eintrag von Mozilla sind schlecht gemachte Plug-Ins nämlich die häufigste Ursache für Abstürze ihres Browsers. Von den Sicherheitsrisiken, die Plug-Ins wie Java oder Flash (insbesondere beim Einsatz von veralteten Versionen) mit sich bringen, ganz zu schweigen.
Es gehe aber auch darum, dem Nutzer mehr Kontrolle über die Plug-Ins zu geben, so Mozilla. Man wird daher auch Ausnahmen für spezifische Webseiten definieren können, auf denen Plug-Ins entweder immer automatisch aktiviert oder deaktiviert werden sollen.
31.01.2013
31.01.2013