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16.09.2009, 08:35 Uhr
Bing wird zur Bilderbuchsuche
Die Microsoft-Suchmaschine Bing wurde mit der neuen Funktion «Visual Search Galleries» ausgestattet. Dabei handelt es sich um Bildkataloge, auf die der Anwender zurückgreifen kann, wenn er die genaue Bezeichnung des Gesuchten nicht kennt.
Dieser Fall tritt beispielsweise ein, wenn sich jemand zwar an den Buchumschlag erinnert, nicht aber an den genauen Titel. «Dann kann der Suchende ab sofort in einem riesigen Onlinekatalog stöbern», freuen sich die Redmonder. Derzeit sind die Bildkataloge zu den Themen Film, Neuwagen, Bücher etc. aber nur für die US-Version von Bing freigeschaltet. Die Suchhilfe soll aber nach einem gewissen Testzeitraum auch in Europa zur Verfügung stehen.
Microsoft ist sich sicher, dass diese Art der Suche in vielen Fällen schneller zum Ziel führt als auf die herkömmliche textbasierte Art.
So funktionierts: Die visuelle Funktion der Microsoft-Suchmaschine wird aktiviert, indem die Nutzer nach dem Eintippen eines Suchbegriffs auf die neue «Visualise»-Schaltfläche klicken. Dadurch öffnet sich eine Galerie von mit dem Suchbegriff verwandten Bildern, die der Suchende durchstöbern kann. Tippt man also beispielsweise das Wort «Sportwagen» ein, erscheint zunächst eine Galerie mit passenden Bildern. In der visuellen Darstellung kann dann wiederum nach verschiedenen Kriterien, etwa dem Hersteller, gefiltert werden. Klickt ein Nutzer auf eines der Katalogbilder, erhält er zusätzliche Informationen, und die Galerie wird anhand des angeklickten Bildes nochmals verfeinert, um bessere Ergebnisse zu liefern.
Microsoft ist sich sicher, dass diese Art der Suche in vielen Fällen schneller zum Ziel führt als auf die herkömmliche textbasierte Art.
So funktionierts: Die visuelle Funktion der Microsoft-Suchmaschine wird aktiviert, indem die Nutzer nach dem Eintippen eines Suchbegriffs auf die neue «Visualise»-Schaltfläche klicken. Dadurch öffnet sich eine Galerie von mit dem Suchbegriff verwandten Bildern, die der Suchende durchstöbern kann. Tippt man also beispielsweise das Wort «Sportwagen» ein, erscheint zunächst eine Galerie mit passenden Bildern. In der visuellen Darstellung kann dann wiederum nach verschiedenen Kriterien, etwa dem Hersteller, gefiltert werden. Klickt ein Nutzer auf eines der Katalogbilder, erhält er zusätzliche Informationen, und die Galerie wird anhand des angeklickten Bildes nochmals verfeinert, um bessere Ergebnisse zu liefern.
17.09.2009
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