News
12.07.2011, 07:56 Uhr
Bis 2017: Winterthur bekommt Glasfasern
Swisscom und das Stadtwerk Winterthur arbeiten beim Glasfaserausbau zusammen.
Seit März 2010 errichtet Swisscom in Winterthur ein Glasfasernetz. Dies geschieht seit damals in enger Absprache mit dem Stadtwerk Winterhur. Damit will man unter anderem Doppelspurigkeiten vermeiden.
Nun haben der Schweizer Telko und das Stadtwerk Winterthur eine Absichtserklärung unterzeichnet, die kommerzielle und technische Details regelt. Somit erfolgt der Ausbau nun durch beide Unternehmen. Swisscom finanziert 60 Prozent der nötigen Investitionen, die restlichen 40 Prozent übernimmt das Stadtwerk Winterhur. Beide Partner gewähren sich laut eigenen Angaben gegenseitig ein langfristiges Nutzungsrecht an den Glasfasern.
Nun haben der Schweizer Telko und das Stadtwerk Winterthur eine Absichtserklärung unterzeichnet, die kommerzielle und technische Details regelt. Somit erfolgt der Ausbau nun durch beide Unternehmen. Swisscom finanziert 60 Prozent der nötigen Investitionen, die restlichen 40 Prozent übernimmt das Stadtwerk Winterhur. Beide Partner gewähren sich laut eigenen Angaben gegenseitig ein langfristiges Nutzungsrecht an den Glasfasern.
Glasfasern fast in ganz Winterthur
Wie Swisscom mitteilt, sollen bis zum Jahr 2017 mehr als 90 Prozent der Winterthurer Wohnungen und Geschäfte über einen Glasfaseranschluss verfügen. Für das Glasfasernetz würden die bestehenden Infrastrukturen von Swisscom und dem Stadtwerk Winterthur genutzt, heisst es. Damit sollen die Kosten für Bau und Betrieb gesenkt werden.
Vier Fasern pro Wohnung
Je Wohnung und Geschäft verlegen die beiden Unternehmen in Winterthur vier Fasern. Zwei davon erhält Swisscom, die anderen Fasern stellt das Stadtwerk Winterthur diversen Telkos bereit. So sollen Kunden dann dereinst aus Angeboten verschiedener Dienstleister wählen und den Anbieter bei Bedarf wechseln können.
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.