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29.09.2006, 06:30 Uhr
Defekte Akkus: Nun erwischt es auch Lenovo und IBM
Lenovo und IBM rufen mehr als eine halbe Million Notebook-Akkus zurück.
Der Computerhersteller Lenovo und IBM rufen in Kooperation mit der amerikanischen Sicherheitsbehörde CPSC (Consumer Product Safety Commission)insgesamt 560000 von Sony produzierte Lithium-Ion-Akkus der Marke IBM zurück. Sie waren in bestimmten Thinkpad-Notebook-Computern eingesetzt oder als Ersatzbatterien verwendet worden. Die Batterien können nach Darstellung der Behörde Überhitzung verursachen, was Feuergefahr für die Verbraucher bedeute.
Die Akkus wurden mit bestimmten Thinkpad-Notebook-Computern der T-, R- und X-Serien, oder separat geliefert. Sie waren zwischen Februar 2005 und September 2006 durch Lenovo und IBM verkauft worden.
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