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              07.03.2012, 13:41 Uhr            
                      
        Ein Touchpad ohne Grenzen
Mit einem tragbaren Projektor entwickelt Microsoft einen Touchscreen, der überall funktioniert, wo das Licht reflektiert wird. Eine Spezialkamera erkennt die Finger und deren Bewegungen des Anwenders und ermöglicht so die Steuerung.
                
      
              
        Am Microsoft Hauptsitz in Redmond wurde gestern eine Technik präsentiert, die den Touchscreen revolutionieren könnte. War dieser bisher auf Endgeräte (zum Beispiel Tablets oder Smartpohnes) limitiert, kann er mit dem «tragbaren Multitouch-Projector» auf jede beliebige Fläche projiziert werden. 
 Dies funktioniert durch einen Projektor, der auf die Schulter des Benutzers geschnallt wird. Durch eine in die gleiche Richtung zielende Kamera werden die Hände des Anwenders gefilmt und die Bewegungen in Befehle umgesetzt. Als Oberfläche kann dafür so ziemlich alles verwendet werden: Fenster, Kleidungsstücke, sogar die eigene Handfläche.
Noch gibt es erst den Prototypen mit aufgeschnalltem Projektor, der für den täglichen Einsatz zu unhandlich und schwer ist. Aber die Entwickler haben vor, die Technik zu miniaturisieren. Was danach möglich ist, sieht man im Video, in dem ein Blatt Papier als Display fungiert.
Noch gibt es erst den Prototypen mit aufgeschnalltem Projektor, der für den täglichen Einsatz zu unhandlich und schwer ist. Aber die Entwickler haben vor, die Technik zu miniaturisieren. Was danach möglich ist, sieht man im Video, in dem ein Blatt Papier als Display fungiert.
Demo-Video des Multitouch-Projektors (Quelle: YouTube):
                  
                              
                    Autor(in)
                    Fabian
                    Vogt
                  
                              
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