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25.05.2012, 07:03 Uhr
Google bringt Raspberry Pi an Schulen
Der Suchmaschinenriese Google möchte den Einsatz des einfach zu programmierenden Mini-PCs Raspberry Pi in britischen Schulen finanziell unterstützen.
Mit dem Raspberry Pi steht Hobby-Entwicklern ein winziger und sehr kostengünstiger Computer zur Verfügung, der sich einfach in komplexe Prozesse einbinden lässt. Auch Google ist von den Möglichkeiten des Chips angetan und möchte den Einsatz des Winzlings in britischen Schulen finanziell fördern. Gemeinsam mit der Charity-Organisation Teach First, die Absolventen im Computerbereich schult, bevor diese an weiterführende Schulen geschickt werden, will Google für eine bessere Bildung in diesem Bereich sorgen.
Eric Schmidt von Google sieht in der Förderung von Ingenieuren und Forschern in diesem Bereich einen wichtigen Eckpfeiler für künftige Durchbrüche im Computerbereich. Das Problem dabei sei jedoch, die jungen Menschen mit den nötigen Kenntnissen zu versorgen.
Der finanzielle Beitrag von Google soll dafür genutzt werden, über 100 Lehrer in den nächsten drei Jahren fortzubilden. Der günstige Raspberry Pi spielt bei diesem Vorhaben eine zentrale Rolle. Mit der richtigen Unterstützung könnte der Mini-PC laut Google für einen nachhaltigen Lernansatz sorgen. Auch die ebenfalls sehr günstigen Arduino Controller könnten Teil des Weiterbildungsprogramms sein.
Der finanzielle Beitrag von Google soll dafür genutzt werden, über 100 Lehrer in den nächsten drei Jahren fortzubilden. Der günstige Raspberry Pi spielt bei diesem Vorhaben eine zentrale Rolle. Mit der richtigen Unterstützung könnte der Mini-PC laut Google für einen nachhaltigen Lernansatz sorgen. Auch die ebenfalls sehr günstigen Arduino Controller könnten Teil des Weiterbildungsprogramms sein.
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