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04.06.2012, 14:55 Uhr
Günstige Ultrabooks von Lenovo
Mit der IdeaPad-U-Serie, die mit Intels neusten Ivy-Bridge-Prozessoren ausgestattet sind, verkauft Lenovo zum ersten Mal Ultrabooks für unter 800 US-Dollar und dringt damit ins Tablet-Geschäft ein.
Die neuen Modelle beinhalten das IdealPad U310, das einen 13,3-Zoll-Screen hat und das U410, welches mit einem 14-Zoll-Display ausgestattet ist. Dazu gibts Intels neuste Core i3- und i7-Prozessoren, bekannt als Ivy Bridge. Die sollen für längere Akkulaufzeit sorgen und die Laptops schneller machen.
Das U310 wird schon ab 749 US-Dollar verkauft und bietet sieben Stunden Akkulaufzeit. Die Festplatte fasst 500 GB Speicher. Das Ultrabook ist 18 mm dick und wiegt 1,7 kg. Das U410 erhält man ab 799 US-Dollar und kriegt dafür bis zu neun Stunden Akkulaufzeit. Es wiegt 1,8 kg, ist 21 mm dick und kommt mit einer Nvidia GeForce 610M Grafikkarte.
Bisher kosteten Ultrabooks deutlich über 800 US-Dollar, zu teuer für viele Kunden. Darum hat Intel angekündigt, dass der Preis der Geräte bis Ende 2012 auf unter 700 US-Dollar sinken soll.
Gleich denkt der Produktverantwortliche Lenovos, Peter Hortensius: «Die Ultrabooks werden in die Preiskategorie 'unter 800 Dollar' fallen und dadurch wesentlich erschwinglicher». Bei Lenovo will man darum auf Touchscreen-Laptops setzen, da sich Windows 8 besonders dafür eignet. «Windows 8 ermöglicht eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Es ermöglicht ein neues Segment» sagt Hortensius, der sich allem Anschein nach viel vom neuen Betriebssystem erhofft.
Bisher kosteten Ultrabooks deutlich über 800 US-Dollar, zu teuer für viele Kunden. Darum hat Intel angekündigt, dass der Preis der Geräte bis Ende 2012 auf unter 700 US-Dollar sinken soll.
Gleich denkt der Produktverantwortliche Lenovos, Peter Hortensius: «Die Ultrabooks werden in die Preiskategorie 'unter 800 Dollar' fallen und dadurch wesentlich erschwinglicher». Bei Lenovo will man darum auf Touchscreen-Laptops setzen, da sich Windows 8 besonders dafür eignet. «Windows 8 ermöglicht eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Es ermöglicht ein neues Segment» sagt Hortensius, der sich allem Anschein nach viel vom neuen Betriebssystem erhofft.
Autor(in)
Fabian
Vogt
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