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16.06.2004, 11:30 Uhr
Günstiges Windows für Schweizer Schulen
Microsoft hat mit der Schweizerischen Fachstelle für Informationstechnologien im Bildungswesen (SFIB) einen Vertrag abgeschlossen. Dadurch können Primarschulen Programme des Softwareriesen besonders preiswert beziehen.
Die Partnerschaft zwischen dem Redmonder Softwarehaus und der SFIB [1] ist auf eine Dauer von fünf Jahren angesetzt worden. Im Rahmen des Abkommens soll ein technisches Supportzentrum für die Kantone geschaffen werden. Dies erlaube es allen Schweizer Primar- und Sekundarschulen auf ihre Bedürfnisse abgestimmte technische Lösungen zu erhalten. Microsoft ist dabei für die Teilfinanzierung des Personals zuständig. Gleichzeitig bietet der Softwareriese den Primarschulen für den Preis von ca. 15 Franken pro Computer und Jahr die neusten Versionen von Windows und Office an. Bislang zahlten die Kantone jeweils um die 75 Franken.
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