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03.11.2011, 13:24 Uhr
iPhone 4S: Apple treibt Preise in die Höhe
Weil Schweizer Onlinehändler das neue iPhone aus dem Ausland importieren müssen, liegen ihre Preise deutlich über jenen von Apple selbst.
Das iPhone 4S ist seit einer Woche auch in der Schweiz erhältlich – zumindest theoretisch. Wer sich hier eines der begehrten Smartphones ergattern will, dürfte sich aber über die teils sehr hohen Preise der Onlinehändler wundern. Vor allem dann, wenn man eine Version ohne SIM-Lock möchte, die also nicht an einen bestimmten Provider wie Swisscom oder Sunrise gebunden ist.
Hier möchte Digitec etwa 899 Franken für die 16-GB-Version. Der Elektronikhändler Brack verlangt gar 919 Franken für die SIM-free-Version. Währenddessen kriegt man dasselbe Modell, ebenfalls ohne SIM-Lock, bei Apple selbst für 649 Franken. Bei den 32- und 64-GB-Modellen sind die Preisunterschiede gar noch grösser, bis zu 300 Franken beträgt der Aufpreis gegenüber den Preisen im Apple Store.
Hier möchte Digitec etwa 899 Franken für die 16-GB-Version. Der Elektronikhändler Brack verlangt gar 919 Franken für die SIM-free-Version. Währenddessen kriegt man dasselbe Modell, ebenfalls ohne SIM-Lock, bei Apple selbst für 649 Franken. Bei den 32- und 64-GB-Modellen sind die Preisunterschiede gar noch grösser, bis zu 300 Franken beträgt der Aufpreis gegenüber den Preisen im Apple Store.
Apple verkauft SIM-free-Modelle exklusiv
Der Grund für die hohen Preise: Apple verkauft die SIM-free-Modelle in der Schweiz exklusiv. Die Händler sind somit gezwungen, die iPhones aus dem Ausland zu importieren, wie Stefanie Hynek von Digitec bestätigt. Und dort werden die Preise aufgrund der hohen Nachfrage und der knappen Verfügbarkeit ebenfalls in die Höhe getrieben.
Wer sich für ein gebrandetes Modell, also mit SIM-Lock, entscheidet, fährt zwar günstiger, aber noch lange nicht günstig. Auch dann noch kostet ein iPhone 4S mit 16 GB etwa bei Digitec immer noch 699 Franken, ist also auch dann noch 50 Franken teurer als bei Apple selbst.
Egal wo man bestellt: Nebst einem dicken Portemonnaie brauchts derzeit angesichts der langen Lieferfristen auch viel, viel Geduld.
Der Grund für die hohen Preise: Apple verkauft die SIM-free-Modelle in der Schweiz exklusiv. Die Händler sind somit gezwungen, die iPhones aus dem Ausland zu importieren, wie Stefanie Hynek von Digitec bestätigt. Und dort werden die Preise aufgrund der hohen Nachfrage und der knappen Verfügbarkeit ebenfalls in die Höhe getrieben.
Wer sich für ein gebrandetes Modell, also mit SIM-Lock, entscheidet, fährt zwar günstiger, aber noch lange nicht günstig. Auch dann noch kostet ein iPhone 4S mit 16 GB etwa bei Digitec immer noch 699 Franken, ist also auch dann noch 50 Franken teurer als bei Apple selbst.
Egal wo man bestellt: Nebst einem dicken Portemonnaie brauchts derzeit angesichts der langen Lieferfristen auch viel, viel Geduld.
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