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01.12.2003, 13:15 Uhr
Microsoft kämpft gegen Kindesmissbrauch
In Zusammenarbeit mit Interpol und dem ICMEC hat Microsoft eine neue Initiative ins Leben gerufen, um Kinder stärker vor sexueller Ausbeutung im Internet zu schützen.
Microsoft [1] lanciert gemeinsam mit Interpol [2] und dem ICMEC (International Center for Missing & Exploited Children) [3] ein neues, internationales Trainings-Programm für Strafverfolgungsbehörde, die Computer-basierende Verbrechen gegen Kinder untersuchen. Das Programm soll acht bis zehn Mal im Jahr angeboten werden. Der erste Kurs startet am vierten Dezember im französischen Lyon. Microsoft erwartet nach eigenen Angaben Repräsentanten aus rund 36 Ländern. An dem Training werden Themen wie Online-Untersuchungen, das Sammeln von Beweismaterial und die Zusammenarbeit zwischen Behörden und Privatindustrie behandelt.
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