News
25.02.2008, 10:42 Uhr
Microsoft schaut auf Yahoo-Mitarbeiter
Microsoft will nach der Übernahme von Yahoo keine grösseren Stellenkürzungen beim Internetkonzern vornehmen.
Laut Kevin Johnson, Leiter der Microsoft-Sparte Platform and Services, planen die Redmonder keinen massiven Stellenabbau nach der Übernahme von Yahoo. Talentierte Mitarbeiter des Internetkonzerns sollen überall im Gesamtunternehmen arbeiten können, so Johnson. Zudem soll die Yahoo-Zentrale im kalifornischen Sunnyvale als Standort erhalten bleiben. Jedoch räumt der Microsoft-Manager ein, dass es bei einer Fusion dieser Grössenordnung auch Überschneidungen bei den Angestellten geben werde.
Unterdessen wollen amerikanische Yahoo-Aktionäre den Internetkonzern per Gerichtsurteil zu einer neuerlichen Prüfung von Microsofts Kaufangebot zwingen. Zu diesem Zweck reichten vergangene Woche zwei Pensionsfonds, die im Besitz von Yahoo-Aktien sind, Klage bei einem amerikanischen Gericht ein. Laut Meinung der Aktionäre schadet der Yahoo-Vorstand den Interessen der Aktieninhaber, wenn er sich einer Fusion mit Microsoft aus persönlichen Gründen verweigert.
Unterdessen wollen amerikanische Yahoo-Aktionäre den Internetkonzern per Gerichtsurteil zu einer neuerlichen Prüfung von Microsofts Kaufangebot zwingen. Zu diesem Zweck reichten vergangene Woche zwei Pensionsfonds, die im Besitz von Yahoo-Aktien sind, Klage bei einem amerikanischen Gericht ein. Laut Meinung der Aktionäre schadet der Yahoo-Vorstand den Interessen der Aktieninhaber, wenn er sich einer Fusion mit Microsoft aus persönlichen Gründen verweigert.
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.