News 11.05.2001, 14:15 Uhr

Microsoft stellt neues Lizenzierungsverfahren vor

Microsoft setzt den Gerüchten um die neuen Lizenzvereinbarungen ein Ende: Privatanwender sind vorerst nicht tangiert.
Unternehmen ab 250 Arbeitsstationen können Software pauschal lizenzieren und nur noch mieten statt kaufen. So können die Kosten über mehrere Jahre verteilt werden und die Miete bietet zusätzlich steuerliche Vorteile.
Kleinere Firmen ab 10 Arbeitsstationen haben ein analoges Angebot, das auch Supportleistungen beinhaltet. Diese Firmen können aber die Programme auch wie bisher käuflich erwerben und somit besitzen.
Nicht von den neuen Lizenzierungsmodellen betroffen sind die Privatanwender, wie einer Mitteilung von Microsoft zu entnehmen ist.

Autor(in) Beat Rüdt



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