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31.07.2003, 08:45 Uhr
Stecken Microsoft und die SCO unter einer Decke?
Ein IBM-Verantwortlicher hat Microsoft vorgeworfen, gemeinsam mit der SCO Linux diskreditieren zu wollen.
Die SCO machte sich in der Linux-Gemeinde unbeliebt, als sie Anfang März eine Milliardenklage gegen IBM einreichte. Sie warf Big Blue vor, geistiges Eigentum der SCO unrechtmässig weitergegeben zu haben. Zudem hat das Unix-Unternehmen vor, Lizenzgebühren von Unternehmen zu verlangen, die Linux einsetzen. Nun scheint einigen Leuten bei IBM langsam der Kragen zu platzen. Laut ZDnet Australien [1] glaubt Al Zollar, leitender Manager bei IBM eServer iSeries, dass eine "Gruppe von Kräften" versuchen würde, die Verbreitung des freien Betriebssystem zu verhindern. Sie sollen hauptsächlich in Redmond sitzen und ein paar Alliierte rekrutiert haben. In Redmond liegt der Hauptsitz von Microsoft.
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