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15.07.2011, 07:09 Uhr
16 Prozent verweigern sich dem Internet
Einer neuen Studie zufolge sind zwei Drittel der Schweizer praktisch täglich im Internet. Trotzdem verweigert sich eine beachtliche Anzahl immer noch dem WWW.
Die jüngste Publikation von NET-Metrix vergleicht heutige Ergebnisse mit jenen von vor zehn Jahren. Wenig überraschend verbringen die Schweizerinnen und Schweizer dieses Jahr wesentlich mehr Zeit online als noch anno 2001. Dazu trägt erst mal bei, dass 87 Prozent der Befragten zu Hause einen Internetzugang haben, immerhin 56 Prozent auch am Arbeitsplatz. Vor zehn Jahren hatte nur gut jeder Zweite zu Hause Internetzugang.
Heute geben zwei Drittel aller Befragten an, täglich oder fast täglich online zu sein. Dies gegenüber nur 14 Prozent im Jahr 1999. Konträr dazu nahm folglich die Zahl der sogenannten «Offliner», also jenen, die sich dem Internet grösstenteils verweigern, deutlich ab. Immerhin noch bemerkenswerte 16 Prozent bevorzugen aber, vom weltweiten Netz abgekoppelt zu sein. 1999 waren noch fast zwei Drittel der Menschen in der Schweiz mehrheitlich offline.
Heute geben zwei Drittel aller Befragten an, täglich oder fast täglich online zu sein. Dies gegenüber nur 14 Prozent im Jahr 1999. Konträr dazu nahm folglich die Zahl der sogenannten «Offliner», also jenen, die sich dem Internet grösstenteils verweigern, deutlich ab. Immerhin noch bemerkenswerte 16 Prozent bevorzugen aber, vom weltweiten Netz abgekoppelt zu sein. 1999 waren noch fast zwei Drittel der Menschen in der Schweiz mehrheitlich offline.
NET-Metrix befragt jährlich über 23'000 Personen telefonisch zu deren Internetgewohnheiten. Befragt werden Personen aus der Schweiz und Liechtenstein ab 14 Jahren.
15.07.2011
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