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11.10.2012, 09:23 Uhr
Collections: Facebook kriegt Wunschliste
Facebook führt eine neue Funktion namens «Collections» ein, die stark an Pinterest erinnert. Eine Konkurrenz für die Bilder-Community?
Facebook hat mit den Tests für seine neuen «Collections» begonnen: Die neue Funktion soll nach Angaben eines Facebook-Sprechers zwar «nichts mit Pinterest zu tun haben», könnte sich aber durchaus als ernst zu nehmende Konkurrenz entpuppen.
Collections lässt Händler und Verkäufer auf Facebook «Habenwollen»- und Sammel-Buttons zu ihren News-Posts über Produkte hinzufügen. Einmal angeklickt, wird das entsprechende Produkt einer eigenen Wunschliste hinzugefügt, die über das Nutzerprofil einsehbar ist. Dort befindet sich dann auch gleich der passende «Kaufen»-Button, um das Wunschlistenprodukt zu erwerben.
Im ersten Testdurchlauf erproben sieben Hersteller das neue Collections-Konzept, darunter Pottery Barn, Victoria's Secret und Fab. Wenn Sie Collections einmal ausprobieren möchten, werden Sie einfach Fan - zum Beispiel von der Facebook-Seite von Pottery Barn. Die Collections des Anbieters finden sich im News Feed. Facebook selbst verdient nach eigenen Angaben nichts an den Collections, rechnet sich aber aus, dass durch das neue Konzept mehr Werbeanzeigen geschaltet werden.
Das Prinzip des Sammelns und Teilens von Produkten ähnelt stark dem von Pinterest. Sobald einige Facebooker dafür also nicht mehr das soziale Netzwerk wechseln müssten, könnten Pinterest auf Dauer die Nutzer fern bleiben.
Im ersten Testdurchlauf erproben sieben Hersteller das neue Collections-Konzept, darunter Pottery Barn, Victoria's Secret und Fab. Wenn Sie Collections einmal ausprobieren möchten, werden Sie einfach Fan - zum Beispiel von der Facebook-Seite von Pottery Barn. Die Collections des Anbieters finden sich im News Feed. Facebook selbst verdient nach eigenen Angaben nichts an den Collections, rechnet sich aber aus, dass durch das neue Konzept mehr Werbeanzeigen geschaltet werden.
Das Prinzip des Sammelns und Teilens von Produkten ähnelt stark dem von Pinterest. Sobald einige Facebooker dafür also nicht mehr das soziale Netzwerk wechseln müssten, könnten Pinterest auf Dauer die Nutzer fern bleiben.
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