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              17.06.2002, 08:45 Uhr            
                      
        Computer bald ohne langsames Aufstarten?
Das deutsche Max-Planck-Institut in Halle hat einen wichtigen Fortschritt in der Entwicklung neuer Arbeitsspeichertechnologien erzielt.
                
      
              
        Das Max-Planck-Institut in Halle meldet, dass ihm ein Durchbruch in der Technologie von so genannten non-volatile RAMs, zu deutsch nichtflüchtige RAMs, gelungen ist [1]. Die Forscher haben es geschafft, die Grundlage für Computerchips mit einem sehr grossen Speichervermögen pro Quadratzentimeter zu entwickeln. 
Im Gegensatz zu herkömmlichen RAM-Speichern besitzen nichtflüchtige RAMs eine permanente Speicherfähigkeit und müssen nicht ständig wieder aufgefrischt werden. Mit solchen Speicherchips wäre auch das langsame Aufstarten (Booten) von Computern nicht mehr notwendig, da die notwendigen Informationen beim Starten nicht mehr mühsam von der Festplatte gelesen werden müssten.
                  
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