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25.02.2005, 12:00 Uhr
Deutsche Suchmaschinen: keine jugendgefährdenden Inhalte mehr
Die grössten deutschen Suchmaschinenanbieter wollen mit einer freiwilligen Selbstkontrolle den Konsumenten- und Jugendschutz im Internet verbessern.
Dies berichtet de. Internet.com [1]. Dazu haben die deutschen Suchmaschinenbetreiber AOL Deutschland, Google, Lycos Europe, MSN Deutschland, T-Info, T-Online und Yahoo Deutschland eine freiwillige Selbstkontrolle ins Leben gerufen. Sie soll den Konsumenten- und Jugendschutz im Internet verbessern. Neben der Einhaltung der Vorgaben der deutschen FSM (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter) [2] arbeiten die Suchmaschinenanbieter künftig auch mit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) [3] zusammen. Inhalte, die auf deren Index stehen, sollen nicht mehr in den Ergebnislisten angezeigt werden.
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