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30.09.2002, 12:45 Uhr
Internet als Katastrophen-Helfer
Das Internet hat sich nach der Flutkatastrophe dieses Sommers als Kommunikationsmittel bewährt.
Die im Internet zu findenden Mitteilungen des Krisenstabes hätten einen wesentlichen Anteil bei der Bewältigung der Hochwasser-Folgen gehabt, zitiert Heise Online einen Minister des Landes Brandenburg. Verschiedene Websites informierten regelmässig über die Gefahrenlage. Jetzt findet ein Seminar statt, an dem Vertreter des Katastrophenstabs Mitarbeitern aus öffentlichen Verwaltungen Österreichs, Deutschland und der Schweiz über ihre Erfahrungen berichten.
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