News 17.01.2007, 13:00 Uhr

Killer-Spam verbreitet Angst und Schrecken

In den USA werden seit einigen Wochen offenbar massenhaft Mails versendet, in denen der Absender vorgibt, ein professioneller Killer zu sein.
Der Killer habe den Auftrag, den Empfänger umzubringen. Gegen Bezahlung von 20000 Dollar würde der Absender aber von seinem Vorhaben absehen und Informationen zu seinem Auftraggeber heraus rücken. Das FBI gibt nach Ermittlungen Entwarnung und rät Anwendern, nicht auf die Mail zu antworten.
Bislang hat das FBI 115 Beschwerden bezüglich dieser Mails erhalten. Dem Internet Crime Complaint Center (IC3) des FBI, das diese Fälle untersucht, liegen aber laut Special Agent John Hambrick, Chef des IC3, noch keine Berichte über finanzielle Schäden oder gar durchgeführte Ermordungen vor. Es handelt sich um einen Hoax [1].



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