Oft gelesen und geteilt 16.03.2011, 11:44 Uhr

Special: Internet Explorer 9 - alle Details

In diesem Artikel finden Sie alles, was Sie über den Internet Explorer 9 wissen müssen.
Gestern, 15. März, ist der neue Internet Explorer 9 erschienen. Hier können Sie den Microsoft-Browser herunterladen.
Vor knapp einem Jahr hatte Microsoft mit dem ersten Plattform Preview vom Internet Explorer 9 die neue Browser- und JavaScript-Engine vorgestellt. Im September 2010 folgte die erste Beta, die auch einen Ausblick auf die neue Oberfläche und den neuen Funktionen gab. Dem Release Candidate vom Februar folgte nun die finale Version.
Schlechte Nachricht für die vielen, vielen XP-Nutzer: Windows-XP-Nutzer gehen leer aus, wie Microsoft aber auch vorab erklärt hatte. XP-Nutzer müssen aber nicht traurig sein, denn der demnächst erscheinende Firefox 4 wird Windows XP unterstützen. Und auch Google Chrome und Opera halten an der XP-Unterstützung fest.
Der Internet Explorer 9 bietet eine stark verbesserte Browser- und JavaScript-Engine, mit der der Internet Explorer deutlich schneller wird und teilweise die Konkurrenz auch überholt. Hinzu kommen die Unterstützung von HTML5 und vielen weiteren modernen Webtechnologien. Auch die Oberfläche wurde stark überarbeitet.
Auf der nächsten Seite: die Unterstützung der Standards

die Unterstützung der Standards

Viele Neuerungen und Änderungen beim Internet Explorer 9 liegen vor allem unter der Haube. So bietet der Browser nun eine (erweiterte) Unterstützung für HTML5, SVG, CSS3 und DOM, die Entwicklern neue Möglichkeiten bei der Gestaltung von Websites bieten. Welche Möglichkeiten dies sind, demonstriert von technischer Seite her die Website Internet Explorer 9 Test Drive und von der künstlerischen Seite her Beautyoftheweb.com .
Für Geschwindigkeit beim Surfen soll unter dem Internet Explorer 9 die Hardware-beschleunigte Darstellung von Grafiken, Texten, Audios und Videos sorgen. Multicore-CPUs und GPUs wurden von Browsern bisher nicht verwendet. Dies will Microsoft mit dem Internet Explorer 9 ändern. So lautet das neue Motto auch GPUs sind nicht nur für Gamer.
Die Rechenleistung der GPUs hat in den vergangenen Jahren im Vergleich zu CPUs überproportional zugenommen. So sind GPUs bei Fliesskommaberechnungen um bis zu zehnmal schneller als CPUs. Davon soll künftig der Anwender auch beim Surfen im Web profitieren, indem die GPU die CPU beim Berechnen der Websites tatkräftig unterstützt. Hardware-Beschleunigung ist auch bei Safari, Chrome und Firefox ein Thema, allerdings nutzt Microsoft die GPU-Beschleunigung bei allen rechenintensiven Aufgaben. Davon profitieren auch Benutzer von Notebooks, denn die GPU benötigt in der Regel weniger Strom als die CPU. Nur bei High-End-Gaming-Notebooks kann sich das eher negativ auf die Akkuleistung auswirken.
Auf der nächsten Seite: die Hardware-Beschleunigung

die Hardware-Beschleunigung

Von der GPU-Beschleunigung profitieren beispielsweise in Websites eingebundene Video- und Audio-Inhalte. Bisher fand die Berechnung dieser Inhalte über Plug-Ins und via CPU statt. Dieser Umweg ist durch HTML5 nicht mehr notwendig, sodass die Inhalte nicht nur direkt, sondern auch mit Unterstützung der GPU berechnet werden. Dabei werden die Windows-APIs Direct2D und DirectWrite eingesetzt. Hinzu kommt die Unterstützung für das HTML5-Canvas-Element, wodurch die (ebenfalls Hardware-beschleunigte) Berechnung von Grafik-Elementen vereinfacht und erweitert wird.
Entwickler freuen sich dagegen über die Unterstützung neuer CSS3-Module, SVG, DOM L2, DOM L3 und ECMAScript5, welche die Entwicklung komplexerer Websites erleichtern. Hierfür arbeitet Microsoft aktiv mit dem W3C für offene Standards zusammen.
Aber auch der Internet Explorer 9 erreicht beim Acid3-Test nicht die volle Punktzahl von 100 Punkten. Letztendlich ist dies aber egal und auch die Entwickler äusserten sich auf Nachfrage dementsprechend: GPU-Beschleunigung, Unterstützung von neuen Webstandards und die neue JavaScript-Engine waren uns wichtiger. Und letztendlich: Was für einen Unterschied machen die paar fehlenden Punkte beim Acid-3-Test wirklich?
Auf der nächsten Seite: die neue JavaScript-Engine

die neue JavaScript-Engine

Umfragen von Microsoft haben ergeben, dass im Schnitt in jedem PC, den Windows-Nutzer verwenden, 2,42 CPUs stecken. Mit anderen Worten: Die Mehrheit der Windows-Nutzer verwendet bereits ein Multicore-System, wovon der Browser bisher aber nicht profitierte.
Für den Internet Explorer 9 hat Microsoft die neue JavaScript-Engine Chakra entwickelt, die für Multicore-CPUs optimiert ist. Der Clou: Chakra kompiliert den JavaScript-Code im Hintergrund in schnellen Maschinencode, während sich die restlichen CPU-Kerne im Vordergrund um die Berechnung der Darstellung der Website kümmern. Damit ist Chakra schneller als die bisherigen JavaScript-Engines, die als Interpreter JavaScript-Code verarbeiten, indem sie den Code Schritt für Schritt übersetzen.
Welche Vorteile die Hintergrund-kompilierende JavaScript-Engine Chakra bietet, soll die IE9-Demo Speed Reading demonstrieren. In dem Beispiel wird der JavaScript-Code derart schnell verarbeitet, dass man den angezeigten Text nicht lesen kann. Browser, die dagegen JavaScript-Interpreter nutzen, brauchen deutlich mehr Zeit.
Auf der nächsten Seite: die neue Oberfläche des Browsers

die neue Oberfläche des Browsers

Was nach dem ersten Start des Internet Explorer 9 auffällt, ist die im Vergleich zu früher extrem abgespeckte Oberfläche. Diese besteht nur noch aus den Zurück- und Vor-Buttons, dem Adress-Eingabefeld (inklusive Aktualisieren- und Stopp-Button) und den drei Icons für Startseite, Favoriten und Optionen. Mit einem Rechtsklick auf einen Tab können Sie im Kontextmenü Registerkarten in einem separaten Zeile anzeigen auswählen. Alle Tabs werden dann unter der Adresszeile angezeigt, was allerdings auch mehr Platz in Anspruch nimmt.
Menü-, Favoriten- und Statusleiste sind nun standardmässig ausgeblendet und können manuell eingeschaltet werden. Wer die Menüleiste nur vorübergehend einschalten möchte, der hält kurz die Alt-Taste gedrückt.
Öffnet man einen neuen Tab, dann zeigt der Internet Explorer 9 Beta die vom Anwender am häufigsten aufgerufenen Websites an. Kleine Balken unter dem Namen der Website signalisieren, wie häufig der Anwender die betreffende Website genutzt hat. Ein langer Balken signalisiert beispielsweise, dass die Website besonders häufig aufgerufen wurde. Die Farbe des Balkens hängt übrigens von der Farbe ab, die das Website-Logo der Seite primär verwendet.
Auf der nächsten Seite: Websites an die Taskleiste anheften

Websites an die Taskleiste anheften

Die neue schlanke Oberfläche soll laut Angaben von Microsoft die Websites selbst mehr in den Mittelpunkt rücken. Im Alltag nutzen PC-Anwender Applikationen und Websites. Beim Aufruf von Websites dient der Browser nur als Mittel zum Zweck. Mit dem Internet Explorer 9 kann der Anwender verstärkt den Fokus auf die Websites selbst legen und den Browser drumherum vergessen.
Diesem Prinzip folgend bietet der Internet Explorer 9 auch die neue Möglichkeit, Websites an die Taskleiste von Windows 7 festzunageln, so wie man es von Applikationen her gewohnt ist. Ist in einem Tab eine andere Webseite geöffnet, dann muss der Anwender den Tab nur mit gedrückt gehaltener linker Maustaste auf die Taskleiste ziehen und ablegen. Als Icon erscheint in der Taskleiste das Website-Icon. Und auch die Buttons werden in der vom Website-Icon primär genutzten Farbe umgefärbt, um den Wiedererkennungseffekt zu verstärken.
Fortan sorgt der Klick auf das jeweilige Icon der Taskleiste dafür, dass sich die Website öffnet. Ist das Icon aktiv, also leuchtet es, wie bei einer Anwendung, dann kann man mit der Maus über das Icon fahren, um über dem Icon ein Thumbnail mit dem aktuellen Inhalt der Website einblenden zu lassen.
Aber nicht nur die Buttons im Browser haben eine neue Farbe erhalten: Neben dem Zurück- und Vor-Button wird im Browser gross das Website-Icon angezeigt und das Adresseingabefeld wird schmaler dargestellt. Ausserdem wird der Startseiten-Button aus der Leiste entfernt.
Klickt man mit der rechten Maustaste auf das Website-Icon in der Taskleiste, dann erhält man in der Jumplist unter Aufgaben die Hauptrubriken der Website zur Auswahl, um schneller dorthin wechseln zu können, ohne zunächst den Browser aufrufen zu müssen.
Website-Betreiber können mit wenigen Zeilen Code festlegen, welche Einträge unter Aufgaben aufgelistet werden sollen. Dazu muss für jeden einzublendenden Eintrag lediglich folgender Code im Quelltext hinzugefügt werden:
<meta name="msapplication-task" content="name=EINTRAG-BEZEICHNUNG;action-uri=LINK;icon-uri=LINK-ZUM-SITE-ICON"/>
In dem Website-Icon kann der Anwender aber auch auf besondere Ereignisse hingewiesen werden. Trudelt bei Facebook beispielsweise eine neue Nachricht ein, kann ein kleiner roter Punkt im Facebook-Website-Icon darauf aufmerksam machen. Alternativ kann diese Funktion aber auch eingesetzt werden, wenn eine News-Site eine neue Nachricht online gestellt hat. Der Anwender sieht dann allein anhand des Icons in der Taskleiste, dass die Website etwas Neues anzubieten hat.
Auf der nächsten Seite: flexible Browserfenster

flexible Browserfenster

Mehrere Websites kann man im Internet Explorer 9 (wie auch in jedem anderen Browser) in mehreren Tabs öffnen. Was aber, wenn man den Inhalt von zwei Websites miteinander vergleichen möchte? Bisher musste man dafür zwei unterschiedliche Browserfenster öffnen und diese manuell nebeneinander legen.
Im Internet Explorer 9 verhält sich jedes Tab-Fenster, wie von einer Applikation her gewohnt. Wenn man also mit der linken Maustaste auf einen Tab klickt und diesen in den linken Desktop-Bereich zieht, dann sorgt die Aero-Snap-Funktion dafür, dass im linken Desktop-Bereich angezeigt werden. Dasselbe kann man nun mit dem zweiten Tab und am rechten Desktop-Bereich machen.
Die GPU-Hardware-Beschleunigung sorgt auch dafür, dass aktuell in einem Tab-Fenster abgespielte Videos weiterhin unterbrechungsfrei abgespielt werden. Wenn Sie also beim Surfen auf ein interessantes YouTube-Video gestossen sind, dann können Sie den Tab in den rechten oder linken Desktop-Bereich ziehen und dort weiter abspielen lassen, während Sie im Haupt-Browserfenster weitersurfen.
Internet Explorer 9 nutzt die Fensterdarstellungstechnologien von Windows und ist daher der einzige Browser auf dem Markt, dessen Fenster und Tab-Fenster sich wie Fenster von herkömmlichen Applikationen verhalten. Bei allen anderen Browsern sind die Tab-Fenster im Fenster des Browsers gefangen oder öffnen beim Verlassen dessen Grenzen eine neue Instanz des Browsers.
Auf der nächsten Seite: intelligentes Adresseingabefeld

intelligentes Adresseingabefeld

Was das Adresseingabefeld angeht, zieht der Internet Explorer 9 mit den anderen Browsern gleich und geht sogar noch ein Stückchen weiter.
Nach wenigen Tasteneingaben präsentiert der Internet Explorer 9 nicht nur passende Websites, sondern bietet auch die Möglichkeit an, Suchergebnisse von Bing oder anderen Suchmaschinenbetreibern (Bing Vorschläge, Google Suchvorschläge) anzuzeigen. Der Wechsel zwischen den Suchmaschinenanbietern erfolgt über kleine Icons im unteren Bereich des ausgeklappten Adresseingabefelds. Hier können Sie über Hinzufügen auch weitere Suchmaschinen hinzufügen.
Auf der nächsten Seite: Download-Manager und Add-On-Performance-Tool

Download-Manager und Add-On-Performance-Tool

Im Download-Manager können nun an einer zentralen Stelle die ausstehenden und abgeschlossenen Downloads überwacht werden. Die Smartfilter-Technologie sorgt dafür, dass keine gefährlichen Dateien auf den Rechner kommen, die erst seit Kurzem im Internet kursieren. Ausserdem landen alle Downloads in einem vorab ausgewählten Ordner.
Der Internet Explorer 9 sorgt auch dafür, dass ein Download an der Stelle fortgesetzt wird, an der er unterbrochen wurde. In der Systray wird der Anwender über den aktuellen Stand des Downloads hingewiesen und erhält auch einen Hinweis, sobald der Download abgeschlossen wurde.
Verbessert wurde der Add-On-Manager: Der neue Addon Performance Advisor schlägt immer dann Alarm, wenn er ein Add-On registriert, das den gesamten Browser verlangsamt oder dafür sorgt, dass der Browser länger zum Starten braucht. In einem Fenster wird der Übeltäter inklusive seiner Ladezeit geoutet. Per Mausklick kann das Add-On dann abgeschaltet werden. Wer mehrere Erweiterungen installiert hat, kann auch per Drop-Down-Menü festlegen, wie hoch die Ladezeit eines Add-Ons maximal liegen darf und alle anderen damit automatisch deaktivieren, die eine längere Ladezeit benötigen.
Auf der nächsten Seite: Internet Explorer 9 – das Urteil

Internet Explorer 9 – das Urteil

Informationen über die Sicherheitsfunktionen des Internet Explorer 9 finden Sie in diesem Artikel.
Fazit
Unterm Strich hinterlässt der Internet Explorer 9 einen hervorragenden Eindruck und kann sich im Bereich Geschwindigkeit und Surf-Komfort nun auch mit modernen Browsern wie Firefox, Google Chrome, Safari und Opera messen. Beeindruckend am Internet Explorer 9 ist die Multicore- und GPU-Beschleunigung. Auf der Website Test Drive kann der neue Browser seine Stärken nicht nur eindrucksvoll demonstrieren, sondern lässt auch die Muskeln spielen.
Die Demo von IMDb, FishIE Tank, Flying Images, IETrade und http://www.endlessmural.com/ oder auch A Rough Guide to the World oder das lustige Billardspiel Agent8Ball demonstrieren eindrucksvoll, welche Möglichkeiten die Websites von morgen dank neuer Technologien zu bieten haben. Wozu noch Plug-Ins für Flash oder Silverlight, wenn der Browser ohne viel schneller ist? Die Sites zeigen Möglichkeiten, die bisher nur Applikationen hatten.
HTML5 gehört die Zukunft und immer mehr Websites werden diesen neuen Standard auch nutzen. Letztendlich werden also auch die Anwender davon profitieren und sich für einen Browser der neuen Generation entscheiden müssen. Die neue websitezentrierte Oberfläche des Internet Explorer 9 ist durchdacht und reduziert den Browser auf die wesentlichen Elemente.
Wo Licht ist, ist auch Schatten
Beim Internet Explorer 9 fehlen weiterhin Technologien wie die Erweiterbarkeit per Extensions, Browsersynchronisierung und Browserpersonalisierung. Andererseits will sich der Anwender aber nicht mit dem Browser herumschlagen, sondern Websites produktiv einsetzen, nutzen, geniessen, erleben.
Unterm Strich: Ein Blick auf den Internet Explorer 9 lohnt allemal. Allein schon, um die Test-Drive-Seite stundenlang auszuprobieren und vielleicht auch darüber hinaus …
Hinweis: Der Internet Explorer 9 wird derzeit noch nicht per Windows-Update automatisch an Windows-Rechner verteilt. Sie müssen sich den Internet Explorer 9 also von Hand herunterladen und installieren. Die Grösse der Download-Datei hängt von Ihrem Betriebssystem ab: Zwischen knapp 19 MB für Vista und Windows 7 mit 32 Bit bis knapp 37 MB für Vista und Windows 7 mit 64 Bit. Hier gehts zur Download-Möglichkeit.
Dieser Artikel wurde von unserem PC-Welt-Kollegen Panaqiotis Kolokythas verfasst.



Kommentare
Avatar
Ssemoa
16.03.2011
IE9 stürzt immer ab Ich habe den IE9 auch runtergeladen. Aber er funktioniert nicht, er stürzt immer ab, bzw. er ist in einem Loop (siehe Anhang)

Avatar
Nebuk
17.03.2011
Stürzt er gleich nach dem öffnen ab oder erst, nachdem du eine Seite aufgerufen hast?

Avatar
noerdeler
27.03.2011
hallo zusammen kann mir jemand eine tipp geben welchen browser ich benutzen kann ich habe IE Google Chrom und Opera schon probiert aber alle sind sehr langsam ich habe vor einer woche einen neuen rechner gekauft mit windows7 professional danke für die infos gruess ändu

Avatar
Nebuk
27.03.2011
Was ist an Opera und Chrome langsam? Beide gehören zu den schnellsten Browsern die du heute nutzen kannst.

Avatar
Lunerio
27.03.2011
Puuh könnte am Rechner liegen :/ Also Chrome soll ja schneller sein als Opera. Aber ich komm von Opera nicht weg :D Läuft bei mir butterweich. <3 Firefox ist mega träge (naja gut ich habs 4er auch nur in Beta Nummer 3204274 benutzt :rolleyes:) IE9 ist zwar ein ganz neuer IE aber... Noooch niiiiicht gut genug. Naja dann gibts halt noch mehrere andere aber nicht nennenswerte von mir aus gesehen... Kannst ja mal den "SRWare Iron" testen (soll ja wie Chrome sein einfach optimiert...). Aber eben sag lieber was genau langsam ist. Denn wenn schon Chrome und Opera langsam sind wie wirds dann mit einem anderen Browser? Glaube kaum, dass die noch einen Wunder verbringen könnten.

Avatar
noerdeler
27.03.2011
also mein rechner hat diese daten 4GB DDR3 , DVDRW, C-Reader, HD Grafik, GLAN, Windows7 Professional HP 64Bit I5-Maximo meine internetleitung hat 10000/1000 Quickline beim speedtest komme ich fast auf die daten