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24.08.2011, 08:29 Uhr
Was der Webstandard HTML5 bringt
Die Websprache HTML5 soll Browsererweiterungen wie Adobe Flash überflüssig machen und mehr Kompatibilität bringen. Die aktuellen Browser unterstützen den neuen Standard schon jetzt.
Inhalte im Web sind aus HTML (HyperText Mark-up Language) gestrickt, einer sogenannten Seitenbeschreibungssprache, Screen. Mit ihr definieren Webdesigner zum Beispiel, welches Wort fett ist, welche Schriftgrössen verwendet werden und wo Bilder liegen.
HTML hat seit den Neunzigern einen weiten Weg absolviert: Konnte es anfangs gerade mal Texte und Hyperlinks darstellen, lernte es mit den Jahren das Anzeigen von Bildern, Videos und Formularen. Die allerneuste Version dieser Websprache nennt sich HTML5. Diese geht noch einiges weiter als ihre Vorgänger und soll das Bereitstellen von Webanwendungen erleichtern. Die finale Fassung von HTML5 ist für 2014 vorgesehen. Doch aktuelle Browser und auch Webseiten wie www.youtube.com unterstützen die neue Webtechnik schon heute.
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